Krankheiten L - Z

Lactase: Kalzium

Lactobazillen: Zistrose.

Lachgas: 2009. Weitaus giftiger als Kohlendioxid für das Weltklima. Verursacht durch hohe Konzentration von Stickstoffdüngern.

Lähmung: Magnesium

Lakritzegenuss: Kalium

Latexhandschuhe: Nitrat

L-Dopa: Vitamin B 6, Vitamin C. Ginseng.

Lebensverlängerung: Resveratrol

Lebensmittelverpackung: Nur 7% der Deutschen lesen regelmässig die Nährwertangaben.

Leber: Zink. Inositol. Kapland-Pelargonie. www.leberhilfe.org und www.lebertest.de und https://www.organspende-info.de

Leberentgiftung: Vitamin B 3

Leberflecke: Melanin

Leberzirrhose: Kupfer, Selen, Zink. Magnesium. Silymarin, Ursodeooxycholsäure.

Lezithin: Sterine

Leistungssport: Zink

Lernschwäche: Eisen, Jod, Kupfer

Leseschwäche: Zink

Lethargie: Kalium

Leuchtschicht der Aderhaut: Zink

Leukämie: Bananen und Orangen vermindern das Risiko für Kinder, an Leukämie zu erkranken, um 50% (04, Universität von Berkely)

Lichtempfindlichkeit: Vitamin B 2

Lichtscheu: Zink

Lignane: Phytoöstrogen

Limonen: Terpene

Lipidperoxidation: Vitamin E

Lipidsenker: Vitamin B 12

Lipoproteine: Vitamin B 6

LSD: Serotonin

Lunge: Zink

Lungenerkrankungen: Im Alter von 40 Jahren leiden mehr Frauen als Männer unter der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit (COPD). Bei Frauen wird sie oft fälschlicherweise als Asthma diagnostiziert.

Lupus erythematodes. http://www.lupus.rheumanet.org/.

Lustlosigkeit: Vitamin B 6

Lymphdrüsen: Silizium

Lymphozyten: Vitamin C

Magenbeschwerden: (Zuviel oder zu üppig gegessen) Nux vomica D 6, besonders für Erwachsene. Udo Pollmer: Die teilweise unverdaute Stärke gelangt schließlich bis in den Dickdarm - dort sitzt die Darmflora. Sie kann die Stärke abbauen. So entsteht zunächst Zucker, Traubenzucker, und der wird von Hefen weiter zu Alkohol, Kohlendioxyd und Methan abgebaut. Daher die schmerzhaften Blähungen.

Pulsatilla D 6 ist gut für Kinder, die alles durcheinander gegessen haben

Magensaft: Histamine

Magenschleimhaut: Scharfstoffe

Magersucht: Kalzium

Magnesiummangel: Kalzium

Makula-Degeneration 02:. AMD kann mit gesunder Ernährung vorgebeugt werden. Gem. Deutscher Seniorenliga leiden 20% der 65 - 74-Jährigen und 35% der 75 - 84-Jährigen an AMD. Insgesamt soll es etwa 2 Mio. Patienten in Deutschland geben. Wer auf Zigaretten verzichtet, sich ausgewogen und vitaminreich ernährt sowie seine Augen vor intensiver Lichteinstrahlung schützt, kann dazu beitragen, seine Sehschärfe bis ins hohe Alter zu erhalten. Neuerdings gibt es Hinweise, dass auch der Disco-Laser die Erkrankung fördern könnte. - Ratgeber 4 über Deutsche Seniorenliga, Gotenstrasse 164, 53175 Bonn. www.deutsche-seniorenliga.de/start1.php

04: Gem. British Medical hat ein britisch-australisches Forscherteam festgestellt, dass sich das Risiko einer Makula-Degeneration durch Rauchen um das drei- bis vierfache erhöht.

Gem. Dr. K. Lehnert, Westernohe, nicht unbedingt eine altersbedingte Krankheit. Jeder 4. Deutsche über 65 leidet daran. Es gibt eine trockene und feuchte Form. Die trockene Form kann später in die feuchte Form übergehen. Bei der trockenen Form kommt es zu vereinzelten Netzhautblutungen und Cholesterinablagerungen als Folge arteriosklerotischer Gefässveränderungen. Das Cholesterin kreist im Blut, wird nur schlecht entsorgt und reichert sich dann hinter den Lichtrezeptoren der Makula an, was schliesslich zur Erblindung führt. Bei der feuchten Form bilden sich grauweisse, tumorartige Vorwölbungen an der Stelle des schärfsten Sehens. Ihr Anteil ist nur 10%, aber sie ist besonders aggressiv und führt zu schwersten Sehbehinderungen im Alter. Die ersten Erscheinungen sind, dass im Zentrum des Gesichtsfeldes ein dunkler Fleck auftritt. Einzelne Buchstaben werden verschwommen gesehen und Linien sind verzerrt, das Randsehen bleibt erhalten. Vorbeugung: Naturbelassene Kost mit Fischmahlzeiten, die reichlich die Vitamine A,C,E und K enthalten, ausserdem Selen, Zink und sekundäre Pflanzenstoffe, vor allem die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin, dagegen wenig tierische Fette und raffinierte Kohlehydrate. Lutein und Zeaxanthin sind besonders konzentriert in einer gesunden Makula enthalten. Sie schützen die Sinneszellen vor freien Radikalen und energiereichem UV-Licht. Weitere Risikofaktoren sind Tabak, hohe Cholesterin- und Blutdruckwerte, Übergewicht, Zuckerkrankheit. Eine Sonnenbrille schützt gegen zuviel UV-Licht. - Die feuchte Form wird schulmedizinisch mittels Laser oder Operation behandelt. Früherkennung: Wenn die Linien wie verbogen aussehen, ist das möglicherweise ein Alarmsignal.

04. Gem. Wissenschaftlern aus Boston verringert regelmässiges Obstessen das Risiko einer Erkrankung um 36%. Besonders wirksam sind danach Bananen und Orangen. Ursächlich für die Wirkung soll möglicherweise eine Kombination von Vitaminen, sekundären Pflanzen- und Mineralstoffen. - Die tägliche Menge an Lutein sollte lt. PRO RETINA 6 mg sein. Enthalten ist Lutein vor allem in Grünkohl, Petersilie, Spinat, vor allem aber im Carotakürbis.

2006. In Deutschland gibt es jetzt etwa 3,1 Mi Menschen mit AMD, im Jahre 2050 werden es wohl 5,9 Mi sein. Es gibt nun drei verschiedene Behandlungen, etwa sieben weitere kommen eventuell noch hinzu. Das erste ist das Mittel Macugen und das zweite Lucentis. Macugen kostet 830 E, Lucentis gar 1500 E. Diese Medikamente müssen alle 4 bzw. 6 Wochen direkt in das Auge gespritzt werden. Das Avestin wird gegen die feuchte AMD eingesetzt. Es soll nur 10 - 40 E kosten. Aber fraglich ist, ob derselbe Hersteller das Avestin auch dafür einsetzt. Die übrigen sieben Hersteller werden wohl bald mit Verbesserungen herauskommen.

Lutein, Zeaxanthin.

Malaria-Prophylaxe muss schon vor Reiseantritt erfolgen. Die Erreger sind vielfach resistent gegen die üblichen Medikamente. Beratung durch Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und internationale Gesundheit, PF 40 04 66, 80704 München (Infos) oder http://www.dtg.mwn.de/.

02: Zur Malariavorbeugung in Gebieten mit hohem Risiko empfiehlt die WHO Mefloquin (Lariam). Es kann Nebenwirkungen wie Angst, Depression, Psychosen, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit verursachen, möglicherweise auch in den Mord oder Selbstmord° treiben. Man sollte es etwa 3 Wochen vor Reisebeginn nehmen, um die Verträglichkeit zu überprüfen. Bei psychischen Krankheiten sollte es abgesetzt werden. Das Arzneitelegramm empfiehlt dann Chloroquin (Resochin) + Proguanil (Paludrine, aber weniger wirksam als Chloroquin), Doxcyclin (Doxizyklin Al [fördert die Lichtempfindlichkeit oder Kombinationen wie Atovaquon + Proguanil (Malarone). Letzteres ist teuer, es bestehen nur geringe Erfahrungen.

° Meistens werden die ersten Anzeichen psychischer Nebenwirkungen nach 2 1/2 Wochen offenbar. 02 In den USA sind die Beipackzettel des Herstellers Hoffmann-LaRoche neu formuliert worden, es wird auf einige Fälle von Selbstmord-Halluzinationen und Selbstmorde hingewiesen.

Die Artemisinine des Beifusses können zusammen mit Chloroquin den Erreger der Malaria tropica abtöten. Ein Artemisinin wird schon halbsynthetisch hergestellt.

Mallorca-Akne: Vitamin E

Mangan: Zink

Mausarm: Brennessel www.arbeitsmedizin.de

Medikamente: Kalzium, Magnesium, Vitamin B1. Bei der Einnahme von Medikamenten sei der richtige Zeitpunkt entscheidend, sagte der emeritierte Pharmakologe Lemmer. Antiasthmatika sind am Abend am besten geeignet. Säureblocker bei der Behandlung von Magengeschwüren direkt nach den Mahlzeiten und direkt vor dem Schlafengehen einnehmen. Antirheumatika immer abends schlucken. Kalziumkanalblocker direkt vor dem Schlafengehen geeignet. Petra Schürmann erklärte ebenfalls: Schmerzmittel gegen Kniebeschwerden blockieren den Blutdrucksenker. Magenschutztabletten durch Protonenpumpenhemmern, die die Wirkung des Blutverdünners Clopidogrel aufheben.

Melatonin: Serotonin, Vitamin D

Menstruationsbeschwerden:

Belladonna: Passendes Mittel bei Unterleibsschmerzen, die mit Schweregefühl oder herabdrängender Empfindung einhergehen. Die Beckenorgane fühlen sich überhitzt an. Die Blutung ist meist hellrot, stark und verfrüht. Auch dunkles klumpiges Blut sowie in den Rücken ausstrahlende Schmerzen sind möglich. Die Frau reagiert äußerst empfindlich gegenüber Berührung und Erschütterung. Rückwärtsbeugen wirkt lindernd.

Calcium phosphoricum: Die Menstruation kommt meist bis zu 14 Tage zu früh und ist eher hellrot. Dabei bestehen heftige Rückenschmerzen. Die Gebärmutter fühlt sich schwer an. Betroffene Frauen reagieren meist sehr empfindlich auf Kälte (vor allem auf feuchte Witterung).

Chamomilla: Meist dunkles, geronnenes Blut, das unter wehenartigen Schmerzen abgeht. Auf Grund der Überempfindlichkeit auf Schmerz kann Gereiztheit, Ruhelosígkeit und Streitsüchtigkeit auftreten. Selbst kleiner Ärger verstärkt die Schmerzen, ebenso wie Kaffee. Abends und nachts sind die Beschwerden stärker.

Cimicifuga: Geeignet, wenn Schmerzen quer durch den Unterbauch von Hüfte zu Hüfte gehen, nach oben in den Bauch oder nach unten zur Vorderseite der Oberschenkel ausstrahlen und meist eine starke, dunkle, klumpige Blutung auftritt. Warmes Einhüllen bessert die Beschwerden. Vor der Menstruation tritt Niedergeschlagenheit, aber auch Nervosität, Unruhe und manchmal Redseligkeit auf.

Colocynthis: Das Mittel ist angezeigt, wenn sich die Unterleibsorgane 'wie zwischen Steinen eingequetscht' anfühlen oder kolikartige oder schneidende Schmerzen auftreten. Beschwerden sind von Übelkeit, manchmal auch von Erbrechen begleitet. Zusammenkrümmen und Wärme bringen Linderung. Gefühle wie Zorn oder Ärger können verschlimmern.

Pulsatilla: Blutungsstärke und Rhythmus der Menstruation sind oft veränderlich (eher zu spät, leicht oder bleibt ganz aus). Sie kann von Frösteln, Übelkeit oder Durchfall begleitet sein. Beschwerden gehen häufig mit Weinerlichkeit oder Trost suchender Traurigkeit einher. Sanfte Bewegung, Kühle ode aufrechte Haltung bringen Linderung. Liegen, Bettwärme oder schwere Mahlzeiten wirken erschwerend. Durst fehlt meist.

Zink.

(Schwer-) Metalle im Körper: Eisen

Methylglyoxal: Wasser

Migräne. Auslöser sind gem. Deutschem Institut für Ernährungs-Medizin und Diätetik, Aachen 01: Käse (Phenylethylamin), Monatsblutung, Pillenpause, Rotwein, Schokolade (Phenylethylamin), Sex, Speiseeis (Kältereiz), Stress, Wochenende. Auch Alkohol, Änderungen des Schlaf-/Wachrhythmus, Hormonschwankungen, Südfrüchte, unregelmässige Mahlzeiten werden von anderen Autoren als Auslöser angegeben. Weiterhin gelten Fett, Süsses und Kaffee als Ursache. Ca. 10 - 15% der Patienten haben eine Aura, die 30 Minuten vor dem Eintritt der Migräne eintritt und mit dem Eintritt der Migräne verschwindet. Sie können sich darstellen als Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen, Lähmungen. Die Auren breiten sich im Gehirm von hinten nach vorn aus. Sie sind die Folge einer elektrischen Funktionsstörung. Man schätzt, dass es in Deutschland etwa 8 Mio. Migränepatienten gibt. Verschlimmerung oder Ausbruch gehen oft aus von Schichtarbeit. Regelmässige Essenszeiten sind wichtig. Alkohol, Fett, Nikotin, Süssigkeiten einschränken. Aufregungen durch Streit oder Fernsehen vermeiden. Vorteilhaft sind leichte Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren und Wandern. Ausserdem Autogenes Training, Meditation, Qihong, Thai Chi, Yoga. Vor Schmerzmitteln mit Coffein-Zusatz wird gewarnt. https://www.migraeneliga.de/.

Pulsierende Schmerzen im Kopf, Übelkeit und Erbrechen: Millionen Deutsche leiden an Migräne - größtenteils sind es Frauen. Sie sind etwa dreimal so häufig betroffen wie die Männer.

Buchtips und Links zu Selbsthilfegruppen unter www.dmkg.de und in der Migräneliga sind Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen Adressen unter www.migraeneliga-deutschland.de

Biophenole, Eisen. Magnesium. Tyramin. Vitamin B 2, Wasser. Pestwurz (standardisiertes Präparat, Petadolex).

Milchabneigung: Kalzium

Milchbildung: Vitamin B 1. Milchprodukte können die Wirkung von Antibiotika schwächen. Die darin enthaltenen Wirkstoffe wie etwa Doxycyclin verbinden sich mit dem Kalzium in der Milch zu sogenannten Komplexen. Das Antibiotikum wird auf diese Weise wieder ausgeschieden. Osteoporosemittel mit den Wirkstoffen Clodronat, Tiludronat oder Etidronat, deren Aufnahme werde ebenfalls durch Kalzium gehemmt. Auch Kaffee und bestimmte Antibiotika, die sogenannten Gyrasehemmer, vertragen sich nicht. Das Medikament hemme den Abbau des Koffeins im Körper. Die darin enthaltenen Flavonoide des Grapefruitsaftes können die Arbeit des Enzyms CYP3A4 behindern. Dieses Enzym sei aber wichtig für den Abbau von mehr als der Hälfte aller Arzneimittel. Einige Arzneistoffe können nicht richtig entsorgt werden.

Rheumatische Erkrankungen
– Abendliche Einnahme von NSAR bei Morgensteifigkeit
– Morgendliche Einnahme von Glucocorticoiden

Depressionen
– Lithium verlängert zirkadiane Rhythmik physiologischer Funktionen

Hypertonie
– Antihypertensiva morgens wegen zirkadianem Rhythmus des Blutdrucks
– Bei Schwangerschaft veränderter zirkadianer Rhythmus des Blutdrucks, hoher Druck
v.a. abends und nachts

Asthma bronchiale
– Tag-Nacht-Rhythmik in FEV1 bei Einteilung des Schweregrades
– Symptome v.a. nachts und am frühen Morgen
– Langwirkende ß-Mimetika bei nächtlichem Asthma
– Theophyllin-Einmaldosis abends bei nächtlichem Asthma

Peptisches Ulcus
– H2-Blocker abends (nocte)

Fettstoffwechselstörungen
– Statine abends geben

M. Addison
– Bei Corticoid-Substitution Cortisol-Rhythmik beachten
– Hydrocortison zirkadian dosieren

Hypophysenvorderlappeninsuffizienz
– Hydrocortison zirkadian dosieren

Tageszeitliche Unterschiede der Antihypertensivaverschreibung (nach S. 79 [2]).
Hypertonie (24-Stunden-Blutdruckprofil)
Dipper, vorhandener nächtlicher ACE-Hemmer, morgens
Blutdruckabfall Calcium-Kanal-Blocker, morgens
ß2-Blocker, morgens
Non-Dipper, verminderter/aufgehobener Calcium-Kanal-Blocker, abends
nächtlicher Blutdruckabfall

Augenkammerwasserfluss
Normal ß2-Mimetika, stärkere Erhöhung nachts
Glaukom ß2-Blocker, Verminderung nur tagsüber

Milchschorf: Vitamin B 7

Milchzähne: Kalzium

Milz: Vitamin A

Minamata-Krankheit: Quecksilber

Missbildungen: Zink

Mittelohrentzündung: Ferrum phosphoricum D 6, D 12.

Morbus Crohn: Eisen, Silizium, Zink

Morbus Wilson: Kupfer, Zink

Morosche Karottensuppe (Durchfall): Oligogalakturonsäuren

Morphin: Der Mann hat kaum Nebenwirkungen, die Frauen leiden häufiger an Übelkeit. Zudem kann sich ihre Atmung zu sehr verlangsamen.

MS: Überwiegend fleischlose Kost mit vielen Ballaststoffen und wenig Fett (50 - 60 g/Tag), Seefisch, Gemüse und Pflanzenöl und andererseits wenig Butter, Fleisch und Käse soll die Symptome lindern. Die Arachidonsäure in letzteren Nahrungsmitteln wirkt entzündungsfördernd, die Omega - 3 - Fettsäuren in Kaltwasserfischen wirken entzündungshemmend (Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten). Auch die Eicosapentaensäure (EPA/EPS) in den Fischölen ist hier wirksam. 03 'Neurology': Durch Rauchen wird das Risiko einer MS - Krankheit verdoppelt. http://www.mscollege.de/

In England hat das Medikament Sativex, das auf der Basis von Cannabis entwickelt wurde, die Schmerzen von MS-Patienten verringert. Es gäbe nur geringe Nebenwirkungen.

Der Anteil an Frauen mit MS steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Mittlerweise erkranken an dem unberechenbaren Leiden mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer.

Coenzym/Q10 + NADH. Vitamin D. Weihrauch.

Müdigkeit: Eisen. Vitamin B 2, Vitamin C, Wasser

Muettergenesungswerk.de und kur.org

Mukoviszidose: Gelbwurz

Mundhygiene: Zistrose.

Mundschleimhautentzündung:

Acidum nitricum. Speichel scharf, Mundgeruch, Mundwinkelgeschwüre, splittriger Schmerz.

Borax. Speichelfluss brennend, viele Aphten.

Mercurius solub. H. Speichelfluss, Zunge belegt, Geschwüre, Mundgeruch.

Mundwinkelrhagaden:

Acidum nitricum. Berührungsempfindlich, Mundgeruch.

Graphites. Empfindlich bei Kälte, trockene Einrisse.

Mercurius solub. H. Speichelfluss, Zunge belegt, Geschwüre, Mundgeruch.

Mundwinkel wund: Vitamin B 2

Muskelgewebe: Kalium

Muskelkater: Mangan

Muskelkontraktion: Cholin, Phosphor

Muskeln: Chrom, Zink

Muskelschmerzen: Koffein

Muskelschwäche: Kalium. Vitamin B 5

Muskelschwund: Chlor. Vitamin B 1, Vitamin E

Muskeltätigkeit: Kalzium

Muskelzittern: Mangan

Muskelzucken: Vitamin D

Muttermilch: Kalzium.

Myalgie: Aloe, Zecken

Mykosen: Zistrose.

Mykosterine: Sterine

Nachtblindheit: Vitamin A

Nägel: Silizium, Zink. Vitamin B 2, Vitamin B 7

Nahrungsfette: Carnitin

Nahrungszusätze: Kalzium

Nahrungsverweigerung, Essstörungern bei Kleinkindern: www.was-wir-essen.de 'Essprobleme bei Kleinkindern'.

Nebennierenhormone: Vitamin C

Nebenschilddrüse: Magnesium

Nervengewebe: Kalium, Lecithin

Nervenimpulse: Wasser

Nervenreize: Kalzium

Nervenscheidengewebe: Vitamin B 12

Nervensystem: Kobalt. Tyramin. B-Vitamine, Vitamin B 3

Nervosität: Baldrian. Co-Enzym 1 oder NADH. Kalium, Magnesium. Vitamin B 1, Vitamin B 3

Netzhaut: Zink

Neuralrohrdefekte: Vitamin B 9

Neurodermitis:

04. Die Substanz Pimecrolismus aus dem Naturstoff Ascomycin ist das Medikament des Jahres. Es blockiert die Produktion und die Freisetzung von Citokinen aus T-Zellen, die für die Neurodermitis verantwortlich gemacht werden.

Siehe auch www.dha-neurodermitis.de. Eine Info-Broschüre wurde vom Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. aufgelegt: Service-Nummer 0800/3674276. Weitere Hotline 0800-8877995, Mo-Fr 14 - 18.00 Uhr.

Auslöser für Neurodermitis können sein: Nahrungsmittel wie Eier, Erdnüsse, Milch, Soja, Weizen, vor allem bei Kindern. Diese Lebensmittel sind beteiligt zu 50%. Weitere Auslöser: Eier. Fleisch, Fisch (Fleisch, Makrelen, Tiefseefisch, Wurst mit Schweinefleisch), Zucker, Gemüse (Meerrettich, Paprika, Radies, Sauerkraut, Sellerie, Tomaten, Zwiebel), Getreide (Weizenmehl!), Kräuter, Gewürze (Gewürzmischungen). Milchprodukte (Kuhmilchprodukte), Obst (Erdbeeren, säurereiche Früchte, Zitrusfrüchte), Süssungsmittel (Dicksäfte, Honig, Süssigkeiten, Zucker), Verschiedenes (Essig, Lebensmittelzusatzstoffe wie Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Nüsse, säurereiche Industrieprodukte, Soja).

Dr. Freiherr von Rosen empfiehlt für Neurodermitissalben als Grundlage 'Unguentum Cordes' (bei mehr trockener Haut) oder 'Unguentum emulsificans aquosum, z.B. Zincum Oxydatum 10,0, Oleum Jecuris 10,0, Unguentum Cordes ad 50,0, evt. noch Urea pura 5,0, wenn Harnstoff gut vertragen wird (= Körperteile im Bereich durchtränkter Windeln sind fast frei von Ekzemen).

Die Trockenheit der Haut kann verbessert werden durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie im Oliven- und Rapsöl enthalten sind. 04 Klinische Studien (veröffentlicht im British Medical Journal) haben ergeben, dass Ölkapseln aus Nachtkerzensamen als Nahrungsergänzung nicht den erhofften Erfolg brachten. Dagegen war das Öl in Pflegeprodukten für die Haut erfolgreich, bei regelmässigem Eincremen verbesserten sich Hautfeuchtigkeit und Fetthaltigkeit der Haut. - Schwarzkümmelöl lindert Juckreiz und Entzündungen.

Laut 07 kommen folgende Neurodermitiscremes in Frage:

Sehr gut:

Allergika Creme Urea
Bedan Lotion
Dado Sens ExtroDerm Hautbalsam
Dermatest Adtop Creme
Kneipp Care Intensivbalsam Nachtkerze
Lavera Baby & Kinder Neutral Gesichtscreme
Menalind Derm Pflegecreme
Physiogel Body Lotion

Gut:

Aktivpunkt Nachtkerzenöl Intensiv Creme
Allergika Nachtkerzenöl-Creme
App Kindersalbe
Dermifant Kindercreme
Elacutan Creme
Eucerin 5%Urea Creme

Zink. Coenzym/Q10 + NADH. Aloe. Die Zistrose kann die Erscheinungen erheblich verbessern. Zistrosen

 

Neuropathien: Vitamin B 6, Vitamin B 12,

Nickelallergien: werden seltener. Doch noch immer führt Nickelsulfat die Liste der Kontaktallergene an.

Nieren: Zink

Nierenfunktionsstörungen: Kalzium, Magnesium

Nierensteine: Molybdän. Kalzium, Harnsäure. Proteine

Night-Eating-Syndrom: Melatonin

Nitrat: Vitamin A

Nitratfänger: Nitrat

Nitrosamine: P-Kumarin. Vitamin C

Noradrenalin: Vitamin C

Nüsse

Cashew: B-Vitamine sind eine ideale Gehirn- und Nervennahrung. Phenolsäuren und Protease-Inhibitoren sollen der Krebsvorsorge dienen
Erdnuss. In ihnen stecken viele herzfreundliche Linolsäuren und zellschützendes Vitamin E. Tryptophan verhilft zu gutem Schlaf. Phytosterine wirken blutdrucksenkend und beschleunigen die Gerinnung. Wegen des Puringehaltes ist bei Gicht Vorsicht angesagt. Tipp: Da geröstete Erdnüsse viel Salz enthalten, Nüsse am besten vorher etwas rösten.
Haselnuss: Sie warten mit besonders viel Ballaststoffen auf. Gerbstoffe regen die Haut- und Darmfunktion an, Lezithin hält das Gehirn auf Trab. Harntreibend wirkt ein Aufguss von Haselnuss-Schalen.
Macadamia: Die aus Australien stammende 'Königin der Nüsse' enthält vor allem Eiweiss, ausserdem reichlich Herz-und Gefäss-schützende ungesättigte Fettsäuren.
Mandel: Ihre Inhaltstoffe sollen stärkend auf Schwangere und Stillende wirken. Sie senkt bei Menschen mit hohen Blutfettwerten bestimmte Entzündungszeichen des Herzens ebenso wie ein Medikament (Statin). Tipp: Mandeln immer gründlich kauen.
Paranuss: Sie sind die beste pflanzliche Quelle für Selen. Zudem steckt unter der harten Schale viel Vitamin B 1 für ein starkes Nervenkostüm.
Pekanuss: Sie gehören zur Walnussfamilie, sind jedoch süßer und aromatischer. Durch die Inhaltsstoffe sind Pekanüsse der ideale Kraft- und Energiespender.
Walnuss: Walnüsse gehören zu den besten natürlichen Quellen des Schlafhormons Melatonin, das wegen seiner antioxidativen Wirkungen vor Herz- und Kreislaufkrankheitren und Krebs schützen soll. Herzgesund wirken auch die Omega-3-Fettsäuren. Durch ihren Zinkanteil können Walnüsse zudem das Immunsystem stärken.

Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung:

Aconitum. Plötzlich auftretend, heftiger Schmerz, hohes Fieber.

Belladonna. Starke Schmerzen, Fieber, roter Kopf, geräuschempfindlich.

Chamomilla. Sehr schmerzempfindlich, einseitig rot, stechender Schmerz.

Ferrum phosph. Mit Fieber, entwickelt sich langsam, geht mit Erkältung einher.

Pulsatilla. Zähes Nasensekret, rotes Ohr, stechender Schmerz.

Silicea. Eitrig, Trommelfell beschädigt, Nachbehandlung.

O-Beine: Vitamin D

Ölspülung: Eine alte Säuberungstechnik kann Hilfe bieten. Sie ist in der Ayurveda und in dem russischen und marokkanischen Naturheilsystem sehr bekannt: Russische Forscher haben sie in der Neuzeit mit modernen Methoden untersucht und sie sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Es geht um das sogenannte Ölziehen, bei dem Öl in der Mundhöhle auf eine bestimmte Art und Weise bewegt wird. Ukrainische Ärzte des Verbandes für Onkologen und Bakteriologen erklärten schon vor Jahren, dass Sonnenblumenöl eine der wertvollsten Hausmittel zur Gesunderhaltung sei. Sie fanden heraus, daß man mit dem Öl Zellen, Gewebe und Organe positiv beeinflussen kann, indem eine schädliche Mikroflora, die den Körper belastet, abgebaut werden kann. Sie fanden heraus, dass von Kopfschmerzen, Bronchitis, Zahnschnmerzen, Thrombosen und Ekzemen über Magengeschwüre und Darmerkrankungen bis hin zu Herz- und Nierenbeschwerden oder Frauenleiden positive Effekte stattfinden.

In Indien und Marokko wird das Ölziehen vor allem zur allgemeinen Krankheitsvorbeugung eingesetzt. Grippale Effekte, Husten und Schnupfen werden so immer seltener, bis sie schließlich ganz ausbleiben. Auch die Gesundheit des Zahnfleisches und der Zähne wird positiv beeinflußt.

Woher kommt die Wirkung? Man hat in der nach Praktizieren riesige Mengen von schädlichen Bakterienl, Viren und anderen Krankheitserregern und belastende Substanzen gefunden, die vom Öl aufgenommen, gebunden und so dem Körper entzogen wurden.

Das Leinöl ist hier besser, da es zu den besonders gesunden Ölen gehört. Nehmen Sie morgens auf nüchternen Magen und abends einen Esslöffel davon in den Mund und bewegen sie es 'ziehend' in der Mundhöhle hin und her. Je größer die Druckunterschiede sind, die Sie aufbauen, desto besser das Ziehen. Ziehen Sie es abwechselnd durch die vorderen oberen und unteren, sowie die linken und rechten Zahnreihen.

Je nach Ihrer Übungsintensität dauert es zwischen 10 und 20 Minuten, bis das Öl dünnflüssig wie Wasser und weißlich geworden ist. Das ist das Zeichen, dass Sie das Ölziehen beenden können. Ausspucken und mehrmals mit warmem Wasser nachspülen.

Operationen: Vitamin B 12

Osmotischer Druck: Kalium, Natrium

Ohrensausen: Cholin

Östrogene: Zink, Indole, Kollagene, Vitamin B 9. Folsäuremangel durch die Östrogenpille. Man sollte vor allen Dingen auf die Mängel achten: Sie sollten immer 400 - 600 mg Folsäure bekommen, oder auch bei Schwangeren 600 - 800 mg.

Osteoporose:

Bor, Kupfer, Vanadium. Cadmium, Magnesium. Vitamin A, Vitamin D. - Diese Knochenerkrankung ist ein typisch weibliches Leiden: Etwa 85 % aller Patienten mit Schenkelhalsfrakturen sind Frauen. In den Ländern, wo am meisten Milchprodukte konsumiert werden, nämlich USA und Westeuropa, sind die Osteoporosekrankheiten am höchsten. Weil durch den Konsum von Tiermilchprodukten wie Quark, Joghurt usw. das Entstehen und die Verschlimmerung dieser Krankheit gefördert werden: Übersäuerung des Körpergewebes.

Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor. Proteine. Vitamin C. Osteoporose ist gut behandelbar. Zum Wiederaufbau der Knochen reicht es, einmal im Jahr eine Infusion Bisphosphonate zu geben. Aus Angst vor Überschreitung ihres Etats geben daher viele Ärzte dieses Medikament nicht. Ein noch wirksameres Medikament mit dem Namen Denosumab wird 2010 zugelassen. Die Antikörper müssen zweimal im Jahr unter die Haut gespritzt werden.

Calcium fluoratum D 3 morgens vor dem Frühstück 2 Tabletten
Manganum sulfuricum D 6 vormittags 2 Tabletten
Calcium phosphoricum D 3 nach dem Mittagessen 2 Tabletten
Natrium chloratum D 6 vor dem Abendessen 2 Tabletten
Silicea D 12 vor dem Schlafengehen 2 Tabletten

Dauer: Mindestens 3 Monate.

Das Kuratorium Knochengesundheit ist die älteste gemeinnützige Patientenorganisation, die sich um die Knochengesundheit kümmert. Kontakt über Telefon 07261/29170 und über Internet https://www.osteoporose.org/.

Tipps zur gesunden Ernährung bei und als Vorbeugung gegen Osteoporose über das Deutsche Ernährungsberatungsgesetz in Internet unter http://www.ernaehrung.de/tipps/osteoporose/.

Oxytocin: Dieses Hormon fördert die Wehentätigkeit bei der Geburt. Auch das Saugen des Kindes beim Stillen regt die Oxytocin-Bildung an. Der Bludruck der Mutter sinkt und sie produziert weniger Stresshormone. Die Hormonausschüttung scheinen eine frühe Mutter-Kind-Bindung zu begünstigen. Müttre mit hohem Oxytocin-Spiegel hatten intensiveren Blickkontakt mit ihrem Baby.

Ozon-Belastung: Selen. Vitamin, Vitamin E

Paracetamol kann das Knochenwachstum verringern. Klinische Prozesse können antientzündlich wirken, besonders beim Einsetzen einer Prothese.

Paradontose: Vitamin C

Parkinson:

Lt. 'Archives of Neurology' kann der Fortschritt der Krankheit mit hohen Dosen Q 10 spürbar verlangsamt werden. - Das Insektenvernichtungsmittel Rotenone hat gemäss einer neueren Studie bei niedriger Dosierung und längerer Einwirkungszeit bei Ratten die Symptome einer Parkinsonschen Krankheit ausgelöst.

04. Forscher der Universität Pittsburgh haben an Ratten Tests betrieben. Dabei zeigte sich, dass Sport (=Anstrengung) die Parkinson-Erscheinungen hinauszögern konnte.

O5 Cornell Universität, N.Y.: Ein Apfel am Tag wirkt krebshemmend und verringert das Risiko, dass die empfindlichen Gehirnzellen einem oxidativem Stress zum Opfer fallen mit dem Ergebnis Alzheimer oder Parkinson. Ursache dafür ist das Quercetin, das die Nervenzellen besser schützt als Vitamin C.

05 Universität Aberdeen: Pestizide erhöhen das Parkinson-Risiko. Danach hat ein Kleingärtner, der gelegentlich zur chemischen Schädlingsvernichtung greift, ein erhöhtes Parkinson-Risiko von 9%. Landwirte, die regelmässig mit Pestiziden arbeiten, haben ein erhöhtes Risiko von 43%. - Jedes zehnte deutsche Gemüse- oder Obstprodukt übersteigt die zulässige Grenze in Bezug auf Pestizide.

Biophenole, Coenzym/Q10 + NADH. Resveratrol. Ursodeooxycholsäure. Vitamin A

Deutsche ParkinsonVereinigung, Neuss https://www.parkinson-vereinigung.de , Parkinson Club 40 Westerstede http://www.parkinson-club-u40.de/

Parkinson-Hilfe Schneckenhaus e.V., Florstadt-Staden https://parkinsonweb.com/

Parodontitis:

80% der Deutschen leiden an Parodontitis. Sie entsteht, wenn die Gifte der Plaquebakterien das Zahnfleisch entzünden. Dann kommt es auch zu Zahnfleischbluten. Durch Immunschwäche und Rauchen kann sich dann ein Krankheitsbild entwickeln, das zu Zahntaschen führt, den Halteapparat zerstört und zum Verlust von Zähnen führen kann. Es ist strittig, ob wurzelbehandelte Zähne symptomlos bleiben. In Deutschland wurden 1999 7,7 Mio. Zähne wurzelbehandelt: Das Zahnmark wird entfernt, der Wurzelkanal bis zur Wurzelspitze erweitert und gesäubert, desinfiziert, getrocknet und gefüllt. Zu 95% mit Erfolg. Ganzheitsmediziner sind anderer Meinung: Der Zahn sei nicht nur an der Wurzelspitze offen, sondern Bakterien könnten auch durch die 50.000 kleinen Kanäle im Zahn in das umliegende Gewebe wandern und dort über das Blut auch andere Organe befallen. Damit könnte die Abwehr nicht fertig werden. Folge: Nierenleiden, Gelenk- und Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Herz-Kreislaufbeschwerden, Depressionen, Allergien, Ohrgeräusche, Sehstörungen, Rückenschmerzen (Herdtheorie). US-Forscher weisen auf die Möglichkeit hin, dass eine chronische Zahnfleischentzündung Diabetes begünstigen kann, der Marburger Zahnmediziner untersucht einen möglichen Zusammenhang von Parodontitis mit koronarer Herzerkrankung. Heidelberger Zahnmediziner erachten einen Zusammenhang mit Schlaganfall für möglich, Jenaer Forscher mit Morbus Crohn, US-Forscher mit Lungenerkrankungen (NHANES III-Studie); möglicherweise gibt es auch einen Zusammenhang mit Frühgeburten, Arthritis und Hautkrankheiten.

Silizium. Zistrose.

Pellagra: Vitamin B 3

Phenole: Tannine

Phosphor: Vitamin D

Phosphate: Kalzium

Phosphorsynthese: Kalium

Phytosterine: Sterine

Pigmente: Vitamin B 5,

Pigmentveränderungen: Arsen

Pille: Zink, Vitamin B 1. Vitamin B 2, Vitamin B 6, Vitamin B 9, Vitamin B 12, Vitamin C , Vitamin D

Pilzinfektion: Zink

Plastik: Werner Boote bereiste die ganze Welt, um mit Ärzten, Wissenschaftlern, Industriellen und Müllsammlern über Plastik zu sprechen. Er schildert mit dem Dokumentarfilm Plastic Planet die enormen gesundheitlichen Bedrohungen, die von Plastik für Mensch und Tier ausgehen. So hat jeder Mensch Substanzen im Blut, die krebserregend sein können und teils in dem strengen Verdacht bestehen, das Erbgut und und das Gehirn zu schädigen.

PMS: Zink. Vitamin B 6

Pökelsalz: Nitrat

Polyarthritis: Reichlich Omega-3-Fettsäuren aus Kaltwasserfischen kombiniert mit fleischarmer bzw. vegetarischer Ernährung, keine tierischen Fette, 1 Ei per Woche unterstützen den Behandlungserfolg. Ebenfalls können Omega-3-Fettsäuren aus Pflanzenölen wie Lein-, Raps-, Soja- oder Walnussöl verwendet werden. Germanium. Vitamin C.

Polyphenole: Zistrose.

Potenzschwäche: Jod, Molybdän

Prostata: Zink. Eine Kurzzeit-Therapie mit einem Extrakt aus grünem Tee hat möglicherweise günstige Effekte auf die Prostata. Das ergab eine Studie von James Cardelli am Feist-Weiller Cancer Center in Shreveport mit 26 Patienten, die an Prostatakrebs erkrankt waren. Die Männer zwischen 41 und 72 Jahren nahmen den Extrakt, dessen Wirkstoffmenge der von zwölf Tassen grünem Tee entsprach, durchschnittlich 35 Tage ein. Dadurch sank die Konzentration verschiedener Marker - körpereigener Substanzen, die auf Tumore hinweisen könnten - darunter das prostataspezifische Antigen (PSA) um mehr als 30 Prozent. Cardelli und sein Team wollen nun die klinische Bedeutung ihrer Ergebnisse klären. - Tomaten und Brokkoli sollen gut sein gegen Prostatahypertrophie.

Prostazyklin: Vitamin E

Proteine: Stickstoff. Vitamin B 6, Vitamin B 9, Xeronin

Prothesendruckstelle: Zistrose.

Prüfungsangst: Baldrian

Psoriasis: Mangan. Silymarin. Aloe vera.

Weitere Informationen

Pubertät: Magnesium

Quallenschäden: Papain

Rachitis: Silizium, Vitamin D

Radioaktivität: Sqalin

Raubfische: Quecksilber

Rauchen: Zink. Cadmium, Carotin/Carotinoide, Magnesium, Vitamin B 12, Vitamin C, Vitamin E, Zeyxanthin

Regeneration: Zink

Reiniger: Ein in der Industrie als Reigungsmittel vielgenutzter Stoff steigert das Parkinsonrisiko dramatisch. Trichlorethen (TCE) erhöht die Wahrscheinlichkeit für die neurovegetative Erkrankung einer Studie zufolge um mehr als das fünffache.

Reisekrankheit/ Seekrankheit /Eisenbahnkrankheit.

Als milde und zuverlässig in den meisten Fällen hat sich Ingwer(pulver) erwiesen. Für Erwachsene werden 250 - 1000 mg angegeben, die für etwa 4 Stunden ausreichen. Dann muss die Gabe wiederholt werden. Auch geröstete Kaffeebohnen sollen hilfreich sein. Akupunktur. Homöopathisch werden empfohlen:

Arnica 3. Bei Blutwallungen zum Kopf, vor und während der Reise zu nehmen.

Borax ven. 3, theoretisch empfohlen wegen des Symptomes: Verschlimmerung bei Bewegung nach abwärts.

Bryonia 6, Obstipation und Übelkeit und Erbrechen bei geringster Erregung.

Cocculus D 6 - 30, Hauptmittel bei Reisekrankheit mit Übelkeit, Schwindel, Erbrechen und Herzklopfen. Verschlimmerung durch Kälte, Bewegung und frische Luft sowie Schlafmangel. Besserung durch Ruhe und Wärme. Grosser Durst auf kalte Getränke, Übelkeit beim Erblicken von Speisen. Das Schliessen der Augen bessert die Beschwerden.

Coffea cruda D 2, als Kaffeebohnen, gesröstet.

Digitalis purpur. 3, Brechwürgen mit Herzschwäche.

Euphorbia corallata D 3 - 6, wirkt ganz homöopathisch und ist bewährt.

Gelsemium D 6, bei Flugangst und schweißnassen Händen.

Glonoinum 6, Nausea mit heftigen Kopfschmerzen.

Ipecac, 3 - 6, grosse Übelkeit mit Erbrechen.

Lobelia inflata D 3, ein gutes Vagus- und Sympathikusmittel.

Nux vomica D 12, Reisekrankheit, insbesondere nach übermässigem Essen. Reizbar, empfindlich, zornig, fröstelig. Besserung durch Erbrechen, Ruhe, Warme Mütze aufziehen. Verschlimmerung durch Kälte Kälte und Luftzug, Berührung.

Petroleum D 12, Übelkeit und Erbrechen, bleierne Kopfschmerzen ausgehend vom Hinterkopf, Verwirrtheit. Verschlimmerung durch Bewegung, Berührung, Kälte. Verbesserung durch Wärme. Trockene Haut. Nausea mit Kopfschmerzen, dabei aber gleichzeitig Durchfall.

Podophyllum 6 - 12, besonders dieses ist längst bewährt.

Tabacum D 12, Übelkeit und Erbrechen, im Vordergrund stehen ausgeprägter Schwindel, Blässe und Kaltschweissigkeit, bleiches und eingefallenes Gesicht. Im Gegensatz zu Cocculus Verbesserung durch frische Luft, Kälte, Entblössen des Bauches, nach Erbrechen, Verschlimmerung durch Bewegung. Öffnung der Augen bessert die Beschwerden. Auch bei Seekrankheit.

Theridion D 12, Übelkeit, Schwindel und Erbrechen bei der geringsten Bewegung, Verschlimmerung insbesondere durch Geräusche (z.B. Sprechen) und Schliessen der Augen sowie durch Berührung. Verbesserung durch Wärme und Ruhe.

Hom. Komplexmittel: Cocculus D 4, Conium maculatum D 3, Ambra grisea D 6, Petroleum D 8. Kann in der Apotheke bezogen werden.

Die freiverkäuflichen Antihistaminika machen meistens müde. Vor Reiseantritt keinen Alkohol trinken, nur wenig essen und trinken, aber eher kohlehydratreich und fettarm.

Ingwer-Wurzel kann Übelkeit und Brechreiz verhindern.

Reizbarkeit: Kalzium. Vitamin A

Rheuma.

Eine finnische Studie mit 26 300 Personen ergab eindeutig einen Zusammenhang von Kaffee mit dem Rheumafaktor, der durch Alkohol und Nikotin noch verstärkt wurde. Schon 4 Tassen je Tag können den Rheumafaktor verdoppeln, 11 Tassen das Risiko rheumatischer Arthrititis um das Fünfzehnfache erhöhen. Der Rheumafaktor ist allerdings nur ein Messwert, sein Vorhandensein muss nicht unbedingt zu Rheuma führen. - Rheumaliga http://www.versorgungslandkarte.de/ Blutegel blutegel@blutegel.de.

Mit Brennesseln gegen Entzündungen. Die Naturheilkunde bekämpft die rheumatoide Arthritis mit Phytotherapie (600 mg). Sie wirken bei jeder Form von Gelenkentzündungen. Die erste Linderung sollte innerhalb von zwei Wochen auftreten. Der Heilpraktiker sollte etwa eine Dreimonatskur machen. Das haben klinische Tests von Brennesselextrakten ergeben.

Mangan, Selen, Zink. Bärlauch, Brennessel. Einleitungstext Gesunde Ernährung., Inhaltsstoffe Obst/Gemüse - Öle und Fette - Arachidonsäure, Harnsäure. Vitamin A, Vitamin B 6, Vitamin B 12, Wasser. Weihrauch.

Bundesverband Deutsche Rheuma-Liga www.rheuma-liga.de. Rheuma-Liga Hessen www.rheuma-liga-hessen.de. Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew www.bechterew.de Kinder-Rheumastiftung http://kinder-rheumastiftung.de. Rheuma-Online www.rheuma-online.de. Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie www.dgrh.de

RLS (Restless Legs-Syndrom): Eisen. https://www.restless-legs.org/

Roheigenuss: Vitamin B 7

Rotklee: Der Rotklee wird als Helfer bei allen Schmerzen, die bei der Rückbildung des Klmakteriums auftreten, gebraucht.

Rückenschmerzen:

(2001) 80% der Deutschen haben schon Bekanntschaft mit ihnen gemacht. 31 Mio. gehen deshalb jährlich zum Arzt. Kosten je Jahr: 3 Mio DM, Beratungsgespräche, 34 Mio. DM für Klinik, ambulante Behandlung usw. 30% der Männer zwischen 25 und 29 Jahren haben Kreuzschmerzen, 50% der Frauen. 60% der 50 - 59-Jährigen sind rückenkrank. 15% der Deutschen haben täglich Rückenschmerzen. - 01 Dr. Strumpf, Bochum, warnt vor zu frühen Operationen. Bei 60% der Operierten ist keines Besserung festzustellen, bei 20% sind die Schmerzen schlimmer.

Gemüse schützt weitgehend vor Schlaganfall (Harvard Universität). Als besonders schützend erwiesen sich Blumenkohl, Brokkoli und Zitrusfrüchte. Wasser.

Ruhelosigkeit: Vitamin B 12

Saccharin: E-Stoffe

Samenflüssigkit: Zink, Vitamin B 9

Säufer-Gastritis: Kalium bichromicum D 6.

Säugling: Kalzium

Säure: Vitamin B 5

Säure-Basen-Haushalt: Kalium, Natrium

Säureblocker: Vitamin B 9

Shampoos: Bei trockenem und strapaziertem Haar gibt es lt. 2/06 im 'test' eine ganze Reige von verschiedenen Sprays. Alle schnitten gut, zwei auch befriedigend ab. Die Friseurexklusiven waren allerdings erheblich teurer.

Schilddrüse:

Fluor, Selen, Zink. Magnesium, Inositol, Vitamin B 1. - Deutlich mehr Frauen als Männer erkranken im Laufe ihres Lebens an Schilddrüsenkrebs. Auch Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse treten bei Frauen wesentlich häufiger auf. Teilweise liegt das Verhältnis sogar bei 10 : 1. Fast die Hälfte der Deutschen leidet unter krankhaften Veränderungen der Schilddrüse (40%). Dies trifft vor allem zu bei den Autoimmunkrankheíten wie Hashimoto. Sie ist bei fast allen körperlichen und psychischen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ohne die beiden Schilddrüsenhormnone (Thyroxin und Trijodthyronin) würden wir nur wenige Wochen überleben. Egal ob es sich um Fruchtbarkeit geht, Steuerung des Herz-Kreislauf-Systems, Gemütstzustand, Verdauung, Denkfähigkeit oder um sportliche Leistungsfähigkeit - die Schilddrüse macht ganz vorne mit. Das hat Auswirkung auf auf eine große Zahl von Körperfunktionen wie Blutdruck, Temperaturregulation, Atmung, Fettstoffwechsel sowie Herzfrequenz. Generell entwickeln sich die Symptome einer Unterfunktion eher unauffällig. Langsame aber stetige Gewichtszunahme, Darmträgheit, langsamer Puls einhergehend mit niedrigem Blutdruck, Müdigkeit und ein ständiges Kältegefühl, Kinderlosigkeit, Haarausfall, Libidoverlust sowie depressive Stimmungslage finden sich gehäuft.

Die Schilddrüse wiegt nur 25 - 40 g. Nur zwei Hormone regeln diese vielen Aufgaben: Thyroxyn (T4) und Trijodidthyroxin (T3). Ist die Umwandlung vom Speicherhormon T 4 in das aktive T3 gestört, kommt es zu einem Mangel an T3, der eine Verlangsamung nach sich zieht. Die Gründe könen vielfältig sein, beispielsweise kann sich eine Autoimmunkrankheit verbergen. Um T4 in die aktive Form umzuwandeln, benötigen wir das Spurenelemenmt Selen und das Provitamin Q 10, das häufig nicht in ausreichender Form vorhanden ist. Zu einen, da es durch dieEinnahme von Statinen nicht mehr hergestellt werden kann, oder weil es in Lebensmitteln nicht ausreichend vorhanden ist.

Lassen Sie folgende Untersuchungen von Ihrem Arzt durchführen: Freies T3, freies T4, Selen, Q 10 und der TSH-Wert. Letzterer sollte nicht höher sein als 1,0. Wenn der Verdacht einer Autoimmunkrankheit besteht, werden zusätzlich Antikörper bestimmt. Zuvor können Sie die Diagnosefindung unterstützen, indem Sie über mehrere Tage nach dem Aufwachen die Körpertemperatur messen. Liegt die Durchschnittstemperatur unter 36,4 °, könnte dies ein zusätzlicher Hinweis sein. Oft bessern sich die Symptome durch eine bessere Ernährung und Lebensführung. Auch einfache Gaben von Selen und Q 10 können helfen.

Schimmelpilzgift: Ochratoxin

Schlafmittel: Inositol

Schlaf-Wach-Rhythmus: Serotonin

Schlaflosigkeit: Baldrian. Magnesium. Tipps rund ums Schlafen: www.schlaf.org

Schlaganfall:

Jeder 5. stirbt innerhalb der ersten 4 Wochen, weil der Schlaganfall nicht erkannt wird. Jedes Jahr trifft 150.000 Deutsche der Schlag. Erste Symptome sind: Taubheitsgefühl in Händen und Beinen, Doppelbilder vor den Augen. 02 Lt. 'Gesundheit' senken regelmässige Grippeimpfungen das Schlaganfallrisiko um 40%.

Feststellung innerhalb kurzer Zeit gem. US-Medizinern: Der Patient wird aufgefordert, beide Arme hochzuheben und -halten, normal zu lächeln und einen Satz verständlich zu formulieren. Zumindest an der Arm- und Redeschwäche ist der Schlaganfall deutlich zu erkennen.

Gemüse schützt weitgehend vor Schlaganfall (Harvard Universität). Als besonders schützend erwiesen sich Blumenkohl, Brokkoli und Zitrusfrüchte.

Carotin/Carotinoide. Vitamin E

 

Cholesterin. Kalium. - Männer tragen das größere Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen. Doch Frauen haben nach einem Schlaganfall viel häufiger schwere neurologische Schäden, sind also anschließend stärker und länger behindert.

Schmerzen: Leichte Kopf- oder Gelenkschmerzen, vor allem, wenn der Kopf oder Rücken wehtun. Auch bewährt bei schmerzhaftem, trockenem Husten. Bryonia cretica D 6.

Beschwerden des Weichteilrheumatismus verschlimmern sich, sollten wir dann den Patienten nicht einfach das Gegenteil empfehlen? Ursache von Schmerzen ist immer eine Kombination von kranken Muskelfunktionen, ungünstiger Ernährung, psychischen und Umweltbelastungen. Bei Weichteilrheumatismus und Fibromyalgie spielen die drei letztgenannten eine hervorragende Rolle. Gesunde Ernährung kombiniert mit der Ausleitung von Giften, Stressverminderung und Ruhe zum Entspannen, ein gesunder Schlafplatz und die Reduzierung von so vielen Umweltbelastungen wie möglich lassen Ihre 80 Millionen Zellen sich zunehmend erholen und gesund reproduzieren.

Schmerzlinderung: (Indische) Maulbeere. https://schmerzliga.de

Schmerzmittel und Vollkornprodukte

Ballaststoffe verbinden sich mit Bestandteilen der Schmerzmittel, die dadurch langsamer aufgenommen werden. Bei Schmerzmitteleinnahme nicht gleichzeitig etwas essen.

Schnupfen: Die Nase läuft und läuft, besonders bei Kindern mit Fließschnupfen: Ferrum phosphoricum D 6. Leidet das Kleine auch unter Ohrenschmerzen, kann Ferrum phosphoricum zusammen mit Belladonna genommen werden. Kupieren mit Euphorbia cyparissias D 4 - 6. Verkrustunmgen und Verhärtungen im Nasenbereich: Sambucus. Zink.

Natrium chloratum ist das beste Schnupfenmittel der Biochemie. Beim ersten Niesen alle paar Minuten eine Tablette im Mund zergehen lassen - und binnen einer Stunde ist der Spuk vorbei.

Schock: Vitamin B 1

Schokolade: Kalzium. Theobromin

Schönheitsvitamin: Vitamin B 5

Schulter, Armbeschwerden:

Keine übertriebene Schonhaltung. Schmerzfreie Bewegung und Gymnastik verbessern das Krankheitsbild.

Arnica. Nach Überbeanspruchung. Berührempfindlich, schmerzhaft. Ruhe bessert. Bewegung verschlechtert die Beschwerden. Auch äusserlich anwendbar.

Rhus toxicodendron. Nach Überbeanspruchung. Fortgesetzte Bewegung, Wärme und Strecken bessern, Kälte, Nässe und Ruhe verschlechtern das Krankenbild.

Ranunculus bulbosus. Ziehen bis zum Unterarm, wetterempfindlich, berührempfindlich. Schlechter bei Bewegung.

Rhododendron. Wetterfühlig. Bewegung bessert, Ruhe verschlechtert die Beschwerden.

Schuppenflechte:

02. Institut für Medizintechnik und Biophysik, Karlsruhe: Eine Plastikwanne mit Wasser füllen und einen pulsierenden, niederfrequenten Wechselstrom (Interferenzstromtherapie) dadurch fliessen lassen. Hält man z.B. eine kranke Hand hinein, bessert sich das Leiden. Von 12 Personen besserte sich nur die Hand einer Person nach 12 Wochen Anwendung nicht. - Schuppenflechte ist bei Eskimos weitaus weniger häufig als in Mitteleuropa (1/20). Das wird auf die Ernährung zurückgeführt, nämlich auf die Omega - 3 - Fettsäuren in den Kaltwasserfischen. - Die Fumarsäure, enthalten im Erdrauch (Fumaria officinalis) und in jeder lebenden Zelle, soll gute Ergebnisse bei dieser Krankheit aufweisen (Prof. Christophers, Kiel, Prof. Altmeyer, Bochum). - Schwarzkümmelöl bessert die Erscheinungen.

Zink. Coenzym/Q10 + NADH

Schwangerschaft: Eisen, Zink. Folsäure

Schwangerschaft und chronisch krank. Pharmazeuten, Interessierte und Patienten können sich auf den Seiten von www.arzneimittel-in-der-schwangerschaft.de und auch www.embryotox.de informieren.

Schwangerschaftsstreifen: Silizium,

Schwarzer Tee: Eisen. Milch hebt seine Heilwirkung auf.

Schweiss: Chlor

Schwerhörigkeit: Jod, Zink, Zinn. Zwiebeln.

Schwermetallbelastung: Biophenole, Blei, Jod, Kupfer, Selen, Zink. Bärlauch, Zistrose. Apfelbeeren.

Schwindel:

Magnesium.

Argentum nitricum. Schwindel in der Höhe.

Cocculus. Schwindel, Reisekrankheit (Schiff, Auto) mit Übelkeit und Erbrechen.

Nicotiana tabacum. Schwindel mit Kreislaufbeschwerden, blasses Gesicht, Übelkeit und Brechreiz.

Schwitzen: Zink. Kalzium

Seborrhoe: Vitamin B 7

Sehen: Vitamin A

Sehkraft: Myrtillin. Vitamin B 2

Sehstörungen: Canthaxantin

Selbstmord: Cholesterin

Seele der Kinder. Störungen.

Ihr Kind ist etwa zappelig, es rollt nachts häufig mit dem Kopf und klagt möglicherweise über unruhige Beine: Zincum valerianum D 30, abend 5 Globuli, einmal.

Ihr Kind wacht nachts plötzlich auf, ist aber nicht ängstlich, beginnt zu spielen oder umherzuschauen. Cypripedium D 6, zwei- bis dreimal 5 Globuli, sorgt für Schlaf.

Ihr Kind ängstigt sich im Dunkeln, hat bedrohliche Phantasien und möchte immer, dass das Licht im Zimmer brennt. Manchmal wird es von Alpträumen geplagt, durch die es erschreckt aufwacht. Datura stramonium D 12, einmal täglich 3 Globuli, nimmt die Angst vor der Nacht.

Ihr Kind ist tagsüber sehr aufgeregt, es neigt zur Hyperaktivität und Gedankenflut. Innerlich kommt es nicht zur Ruhe. Coffea D 6, dreimal 5 Globuli täglich, verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

Ihr Kind ist bei den Schularbeiten unkonzentriert. Es macht viele Fehler, ist schnell erschöpft und klagt über Kopfschmerzen. Kalium phophoricum D 5, dreimal 3 - 5 Globuli, verbessert die Aufnahmefähigkeit und stärkt die Nerven.

Ihr Kind zeigt einen deutlichen Widerwillen zu lernen, Ruhelosigkeit und Konzentrationsmangel sind von Wachstumsbeschwerden begleitet. Ihr Kind klagt möglicherweise über Schmerzen in Armen und Beinen. Calcium phosphoricum D 12, einmal täglich 3 - 5 Globuli oder 1 Tablette, stärkt seine Konzentration.

Ihr Kind wirkt unglücklich, kummervoll und lustlos. Es vergisst viel und mag nicht sprechen. Acidum phosphoricum D 6, dreimal täglich 5 Globuli, machen es wieder munter.

Ihr Kind ist ständig aufgeregt und innerlich unruhig. Es hat öfter panikartige Angst vor der Schule. Sein Gesicht fühlt sich häufig heiss an. Aconitum D 6, dreimal täglich 5 Globuli, nimmt Angst und Aufregung.

Ihr Kind wirkt mutlos und matt. Es ist von Selbstzweifeln geplagt und hält sich für unfähig. In der Umgebung anderer ist es scheu und kleinlaut. Lycopodium D 12, einmal täglich 5 Globuli, stärkt sein Selbstvertrauen und weckt die Freude am Lernen.

Ihr Kind hat auf Ausflügen und bei anderen Kindern starkes Heimweh. Es wirkt dann still und unglücklich, zieht sich oft wortlos zurück. Bei seinen Kameraden, Erziehern und Lehrern fällt es durch kapriziöses, launenhaftes Verhalten auf. Ignatia D 12, einmal täglich 3 - 5 Globuli, macht es wieder zugänglich und nimmt ihm seinen Kummer.

Sehstörungen (und Hörstörungen)

Kal. brom. D 6, Zinc. chlorat. D 6.

Sehnenscheidenentzündung:

Apis mellifica. Stechende, brennende Schmerzen mit Rötung und Schwellung. Kalte Umschläge bessern den Zustand.

Arnica. Nach Überanstrengung oder Verletzung. Berührempfindlich, schmerzhaft. Ruhe bessert, Bewegung verschlechtert den Zustand. Auch zur äusserlichen Anwendung.

Bryonia. Rote Schwellung, brennend-ziehende Schmerzen. Ruhe und Kühlung bessern, Bewegung verschlechtert den Zustand.

Rhus toxicodendron. Schmerzen bei Bewegungsbeginn. Fortgesetzte leichte Bewegung bessert, Kälte und Nässe bessern den Zustand.

Rute graveolens. Nach Überbeanspruchung, vor allem zur äusserlichen Anwendung.

Selen. Carotin/Carotinoide. Vitamin A. Vitamin , Vitamin C, Vitamin E.

Senf: Vitamin B 5

Serotonin: Zink.Cholesterin. Theobromin. B-Vitamine,Vitamin B 6

Sinne: Zink. Phosphor

Sinusitis:

Patienten mit Rhinosinusitis polyposa vertragen praktisch nie Acetylsalicylsäure. Da bei älteren Menschen zur Schlaganfallprophylaxe vermehrt Acetylsalicylsäure verwendet wird, tritt die Rhinosinusitis polyposa auch immer häufiger auf.

Medizin: Universitätsklinikum Eppendorf, Dr. Sonnemann, überprüfte das Cineol. 150 Patienten insgesamt, davon erhielten 75 Cineol. Sie waren nach 7 Tagen wieder völlig gesund.

Sirtuine:

Unterkalorische Ernährung in Höhe von 20% können das Leben von Versuchstieren um bis zu 50% verlängern. Einen bedeutenden Anteil an diesem Phänomen haben die sogenannten Sirtuine. Sie sollen das Überleben in Notzeiten sichern. Es wird erst dann aktiviert, wenn sich der Körper auf eine Reduzierung der Kalorienversorgung einstellt. Die Empfehlungen lauten, fünf oder sieben Mal amTag Obst und Gemüse zu verzehren. Das ist völlig kontraproduktiv, also krankheitsfördernd. Man sollte nach 18 Uhr nichts mehr essen und am nächsten Tag so spät wie möglich. Der daraus resultierende tiefe Schlaf und ein immer mehr ansteigendes Energielevel kann man sich schnell gewöhnen.

Skorbut: Vitamin C

Sodbrennen: Kalzium

Soja: Phytohormone, Phytoöstrogene, Proteine

Sommersprossen: Melanin, Rettich

Sonnenbrand:

Er wird weitgehend eingeschränkt durch Sonnenschutz von innen. 40 g Tomatenmark täglich bewirkten diesen Effekt. Forschungsergebnis holländischer und deutscher Wissenschaftler 01. Ein Extrakt aus grünem Tee kann die Hautrötung positiv beeinflussen. Innerlich Zink beschleunigt die Abheilung. Vitamin C.

Sorbit:

Sorbit kommt vor in Äpfeln, Aprikosen, Birnen, Fruchtsaft, Honig, Kirschen, Nektarinen, Pflaumen, Pfirsichen. Sie machen bei wenigen Personen ähnliche Beschwerden wie bei Fruktoseunverträglichkeit. Man sollte sie weglassen.

Spenderherz: Johanniskraut

Spermien: Zink. Koffein, Lycopin, Vitamin B 9

Spitzensport: Magnesium

Sportler: Zink

Sterblichkeit: Cholesterin

Sterilität: Mangan, Zink. Vitamin E

Stillen: Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin B 5

Stimmungsschwankungen: Zink. Tyramin. Vitamin B 1

Stoffwechsel: Wasser

Stottern: www.bvss.de/index.php?module=ContentExpress&func=display&ceid=4&meid

Strahlenschäden: Enzym P4D1. Papain

Strahlentherapie: Selen

Streptokokken: Zistrose.

Stress: Magnesium, Inositol, Vitamin B 1, Vitamin B 5

Stress: Adrenalin, Selen, Zink. Lactucerol. Wasser

Süßigkeiten - Heißhunger auf: Chrom. An Vanille riechen. Topinambur. Bitterstoffe essen. Serotonin. Magnesium phosphoricum D 6.

Tabak: Selen

Taubheitsgefühl: Magnesium

Tee: Vitamin B 1, Vitamin B 12, Vitamin C

Tennisarm: Vitamin E, Brennessel. 1. - 4. Woche Kalium chloratum Salbe
5. - 8. Woche Silicea-Salbe
9. -12. Woche Kalium phosphoricum Salbe jeweils als Salbenumschlag über Nacht.

Testeron: Zink

Tetrazykline: Kalzium

Threonsäure: Vitamin C

Thrombose: 02 Japanische Forscher empfehlen bei Langstreckenflügen vor dem Start und dann alle 5 Stunden verdünnten Zitronensaft 50 : 50 zu trinken.

Thromboxan: Vitamin E

Thymus: Zink

Tieffrieren: Vitamine

Tinnitus:

04. 3 Mill. Deutsche leiden darunter. Ursachen sind körperlich-seelische Ängstlichkeit,, Anspannung, Bluthochdruck, Diabetes, Einschlafstörungen, Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, Hörsturz, Lärm, Lebensunzufriedenheit.(Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie), Muskelkrämpfe, Schwerhörigkei, Verengung der Halsgefässe, Zahn- und Kieferprobleme. Bei Stress kann der Körper das Hormon Cortisol ausschütten, das führt zu Verengung der Blutgefässe und Verschlechterung der Fließeigenschaften und sogar zur Gerinnung des Blutes. Kommt es zu einem Gefässverschluss der feinen Gefässe des Innenohrs, kann die Folge Tinnitus oder Hörsturz sein. Bei erhöhten Blutfettwerten hat sich bei Hörsturz H.E.L.P.-Apherese bewährt (Klinikum Grosshadern). http://www.schwabe.de/forum-tinnitus/. Auch ASS kann zu Tinnitus führen, ist aber reversibel. Es gibt offenbar keine hilfreiche Therapie, der Patient muss lernen, mit dem Geräusch zu leben. Dafür gibt es Retraining-.Therapien. www.charite.de/hno/tinnitus/. Blutegel: blutegel@blutegel.de

www.tinnitus-liga.de  schoen-kliniken.de/ptp/kkh/gra/faz/tinnitus

Acetylsalicylsäure, Coenzym/Q10 + NADH, Magnesium. Liguster lucidum.

Todesursachen in Deutschland 1999:

Männer/Frauen in %: Herz-, Kreislaufsystem 42,6/52,3. Krebs 27,6/22,5. Atmungsorgane 6,8/5,4 Verletzungen/Vergiftungen u.ä. 5,5/2,7. Verdauungssystem 5,2/4,3. Sonstige Krankheiten 12,3/12,8.

Tränenbildung: Vitamin A

Treibhäuser: Nitrat

Triglyceride: Cholesterin

Tryptophan: B-Vitamine, Vitamin B 3

Tuberkulose. 01 Forscher der Univ. of Santo Tomas, Manila, fanden heraus, dass der Saft der indianischen Maulbeere (Morinda Citrifolia) 89% der Tuberkulose-Bakterien im Laborversuch abtötete. Diese Pflanze wird in Hawai von den Volksheilern ausser gegen TBC gegen Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten eingesetzt. Kapland-Pelargonie (Umckalobao).

Übelkeit: Basilikum. Milchzucker

Ulcus: Methylmethionin

Umckaloabo: Phenole

Umwelteinflüsse: Vitamin E

Unklare Körperbeschwerden: Polyklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz, Wallstr. 3, 55122 Mainz, 06131/3939100, Stichwort Soma.

Uterus: Kalium

UV-Belastung: Selen. Lycopin. Vitamin A, Vitamin E

Veganer: Jod, Selen.

Vegetarier: Selen, Zink. Vitamin B 6

Verbrennung: Vitamin B 1

Verbrennungsprozess: Kalium

Verdauung: Vitamin B 9

Vergesslichkeit:

Wird Lampenfieber zu gross, macht der Körper schlapp: Argentum nitricum D 12. Evt. Wasserlassen oder Durchfall. Capsicum D 6 hat sich vor allem bei Kindergarteneintritt und bei Klassenreisen bewährt. Strophantus D 6 bei Angstklopfen und wildem Rasen des Herzens. Aconitum D 12 hilft gegen Flugangst.

Prüfungsangst: Gelsemium D 12. Das Denken fällt schwer, Sie haben das Gefühl, Ihr Herz bleibt stehen. Silicea D 12 hilft bei mangelndem Selbstbewusstsein. Sie zittern. Kalium phosphoricum D 12 bewährt bei Schulängsten. Kopfschmerzen. Argentum nitricum D 12 wirkt auch bei Prüfungsangst, Angst vor Klassenarbeiten.

Vergesslichkeit:

Wer ständig Termine verschwitzt, sollte dagegen etwas unternehmen. Acidum phosphoricum D 12 ist das Richtige, wenn Sie sich nichts merken können. Ständig müde und erschöpft. Agaricus D 12 eignet sich für chaotische Menschen, die nichts auf die Reihe bekommen. Betroffene haben einen grossen Bewegungsdrang, besonders auch bei Kindern. Lycopodium D 12 sollte Leuten mit starkem Drang zur Herrschsucht passen. Fehler schieben sie gern auf andere. Gedächtnis schlecht.

Allgemeine Nervosität, sie sind ständig unruhig und gereizt. Nux vomica D 12, ein hervorragendes Mittel für gereizte und nervöse Menschen. Sie hetzen durch das Leben und haben einen Hang zu Genussgiften. Chamomilla D 12 wirkt ausgleichend und besänftigt unruhige Gemüter. Für Kinder mit schnellen Wutanfällen. Zincum metallicum D 12 eignet sich, wenn Nervosität und Erregbarkeit überhand nehmen. Das Kind zuckt im Schlaf zusammen, schreckt auf oder knirscht mit den Zähnen. Tagsüber ist es schläfrig. Schlafstörungen können mit Problemen wie Schulangst in Verbindung stehen. Coffea D 12 können Sie dem Kind geben, wenn es sich häufig verhaspelt und unruhig ist. Steht ein schönes Ereignis an, kann es schon Tage vorher nicht richtig schlafen.

Verhornung der Haut: Vitamin A

Verpilzung des Darmtraktes: Saccharose

Verstopfung: Vitamin B 3

Virusinfekt: Papain. Ellagsäure. Zistrose.

Vitaminmangel: Eisen. Cholesterin. Vitamine

Vitaminpillen: Vitamine

Völlegefühl: Basilikum, Vitamin B 12

Vollspektrumlampen: Vitamin D

Wachstum: Zink, Zinn. Vitamin A, Vitamin B 1

Walnüsse: Cholesterin

Wasserhaushalt: Silizium. Kalium, Natrium.

Wasserstoffperoxide: Selen

Wachstum (Embryo): Kobalt

Warzen:

Virusinfektionen, schlecht durchblutete Haut, seelische Probleme.

Schöllkraut. Seine Stängel enthalten einen gelben Milchsaft. Damit mehrmals täglich die Warzen betupfen. Unterstützend wirkt ein Tee daraus: 2 Teelöffel mit 1/4 l Wasser überbrühen. 10 Minuten ziehen lassen.

Rizinus lässt Warzen schrumpfen.

Weiße Schulkreide trocknet sie aus.

Bananenschalen oder Zitronenscheiben auf die Warzen legen und ankleben. Das Pflaster täglich erneuern.

Vitamin - C - Pulver zu einem Brei verrührt, wirkt ätzend.

Fichtelnadelbäder fördern die Durchblutung der Haut und können die Abheilung unterstützen.

Thuja D 3 zum Einreiben.

 

Wechseljahrsbeschwerden

02. Langfristige Einnahme von Kombipräparaten gegen Wechseljahrsbeschwerden (Östrogen/Gestagen) enthalten Risiken gem. der amerikanischen Women's Health Initiative. Die ursprünglich auf 8,5 Jahre angelegte Studie mit 16.000 gesunden Frauen wurde nach 5 Jahren abgebrochen, weil der Schaden größer war als der Nutzen: 41% mehr Schlaganfälle, 29% mehr Herzinfarkte, 26% mehr Brustkrebs, die doppelte Anzahl von Blutgerinnsel in Beinen und Lunge. 37% weniger Darmkrebs, 34% weniger Hüftfrakturen und 24% weniger Gesamtfrakturen. Deutsche Menopause Gesellschaft e.

Weitere Informationen www.frauenaerzte-im-netz.de.

Lignane, Phytohormone. Vitamin E

Wein: Vitamin B 1, Vitamin B 6

Weißfleckenkrankheit: Selen

Wermut: Thujon

Wetterfühligkeit: Zitronenmelisse. Bad Gastein

Wildpilze: Quecksilber

Wohlbefinden: Selen. Phenylanalin. Vitamin B 9

Wunden: Allantoin. Arnika. Zink

Wundheilung: Silizium. Kalzium. Vitamin B 5, Vitamin E

Wundschutz: Zistrose.

Wurmmittel: Papain. Würmer entfernen gem. Prof. Parisi: Morgens nüchtern Kokosmilch trinken, anschliessend das Fleisch der Kokosfrucht essen. Knoblauch.

Zähne: Phosphor, Vitamin D. Bei Gebrauch von größeren Mengen an Quecksilber kann durchaus

Zahnfleischschwund: Kalzium, Vitamin C

Zappelphilipp: Siehe Hyperaktivität

Zellatmung: Vitamin B 3

Zellmembran: Kalium, Kalzium, Kieselsäure, Vitamin C

Zellstoffwechsel: Vitamin C

Zellteilung: Phosphor. Vitamin B 9, Vitamin B 12

Zellwachstum: Vitamin B 1

Zellwände: Zink, Vitamin E

Zentrales Nervensystem: Mangan, Vitamin B 6

Zink: Kalzium

Zittern: Magnesium

Zöliakie: Zink

Zoosterine: Sterine

Zunge: Vitamin B 2

Zwergwuchs: Jod

Zwischenhirn: Inositol

Zytokine: Vitamin A

Zytostatika: Vitamin B 9