Krankheiten Allic - Az

Die links angeführten, unterstrichenen Schlagwörter stammen meistens aus dem Krankheitsbereich. Rechts nach dem Doppelpunkt sind Textbestandteile aus Veröffentlichungen der Fachliteratur gesammelt, die möglicherwerweise für einige Leser interessant sein könnten. Die einzeln oder am Schluss stehenden Wörter sind in der Regel aus dem Kapitel 'Inhaltsstoffe Obst, Gemüse' entnommen und können dort unter dieser Bezeichnung zur weiteren Vertiefung nachgeschlagen werden. Dabei ist zu beachten: Einige Begriffe sind zusammengefasst und können nur in den jeweiligen Unterkategorien, auch dort alphabetisch geordnet, aufgefunden werden. Es sind dies: Spurenelemente, Fette und Öle, Haupt- und Mengenelemente und Vitamine. Weitere Bestandteile stammen aus dem Artikel: Heilkräuter, Heilpflanzen.

Unabhängig von den nachfolgend aufgezeigten Zusammenhängen können auch ganz andere Ursachen für etwaige Krankheiten in Frage kommen.

Siehe auch unter: Inhaltsstoffe Obst Inhaltsstoffe Gemüse Kräuter, Heilpflanzen

 

Allicin: Sulfide

Altern: Selen. Magnesium

Altersflecken: Vitamin C

Alzheimer:

Welt-Alzheimer-Kongress 2000: Wer sich mit Gemüse und den Vitaminen E,C, und Beta-Karotin ernährt, schützt sich wahrscheinlich vor Alzheimer und Altersdemenzen. Eine fettreiche Ernährung zwischen 44 - 59 Jahren erhöht dagegen das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung bei Menschen, bei denen eine Gen-Variante für das Eiweiß Apo E-4 vorhanden ist, um das 29-fache (Case Western Reserve University School of Medicine). Danach ist eine fettreiche Ernährung gegeben, wenn 40% der Kalorienzufuhr aus Fett besteht. Als Auslöser kommen weiterhin in Betracht ein Protein-Abschnitt des Herpes-Simplex-Virus 1, der dem Beta-Amyloid (Hauptbestandteil der krankmachenden Plaque-Masse im Gehirngewebe) bei Alzheimerpatienten stark ähnelt, und das Bakterium Chlamydia pneumoniae, das in den Gehirnzellen von Alzheimerpatienten, nicht aber bei Gesunden, gefunden wurde. - In Gegenden mit höherer Aluminium-Konzentration ist auch die Zahl der Alzheimer-Kranken höher.

01. Japanische Forscher haben festgestellt, dass brauner Reis, der einige Stunden vor dem Kochen gewässert und damit zum Keimen angeregt wird, verschiedenen Wirkstoffe produziert, die ein eiweissspaltendes Enzym hemmt, das bei Alzheimer eine Rolle spielt.

01: Wissenschaftler des Londoner National Hospital haben ein Verfahren (Voxel-Compression) entwickelt, um Alzheimer im Frühstadium zu erkennen. Schon 5 Jahre bevor sich die ersten Anzeichen bemerkbar machen, verliert das Gehirn Gewebe. www.ion.ucl.ac.uk.

01 Cleveland: Forscher berichten, dass sie im Gehirn verstorbener Alzheimer-Patienten Nervenzellen mit 4 statt 2 Chromosomenkopien gefunden haben. Das deutet daraufhin, dass die Teilung nur begonnen, aber nicht vollendet wurde. Ihre Erklärung: Eine unkontrollierte Zellteilung ist ein Hinweis auf Krebs. Es könnte eine Vorform eines Gehirntumors sein.

02 Amerikanische Forscher führen die geringe Zahl von Alzheimer-Patienten in Indien darauf zurück, dass dort viel Curry gegessen wird. Sie machen den Hauptbestandteil Curcuma (Gelbwurz) dafür verantwortlich. Bei einem Rattenversuch stellten sie fest, dass eine Ernährung mit viel Curcuma die Bildung von Amyloid-Plaques im Gehirn verhindert. Diese Plaques sollen die Ursache für Alzheimer sein. Ausserdem erhöhte Curcuma die Gedächtnisleistung erheblich.

02: Forscher vom Zentrum für Molekulare Biologie entdeckten, dass die Medikamente Simvastatin und Lovastatin die Amyloidablagerungen bei Alzheimerpatienten deutlich verringerten. Sie drosseln die Produktion des schädlichen Amyloids 42. Auch im Tierversuch bestätigten sich diese Zusammenhänge.

02: Bluthochdruck und erhöhtes Cholesterin verdoppeln das Risiko für Alzheimer. Wer mit 50 Jahren einen Blutdruck von mehr als 160 mm Hg oder einen Cholesterinwert von mehr als 250 mg/dl aufweist, hat ein 2,3 fach erhöhtes Risiko, in 20 Jahren an Alzheimer zu erkranken. Bei beiden Faktoren zusammen erhöht sich das Risiko sogar um das 3,5 fache. (Finnische Studie, Prof. Nissinen). 30% der Betroffenen sind salzsensitiv, also reagieren auf übermäßige Salzzufuhr. 2011: Wir erforschen gerade einen weiteren Zusammenhang. Bei der Anwendung unserer manuellen Schmerztherapie verdichten sich Erfahrungen, dass durch Veränderungen bestimmter muskulärerer Programme der Staudruck des Blutes in großen Gefäßen beseitigt wird und sich als Resultat spontan der Bluthochdruck normalisiert.

02: Universität Heidelberg: Medikamente gegen erhöhte Cholesterinwerte senken beim Meerschweinchen die schädlichen Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn, die bei Alzheimer auftreten. www.alzheimer-forschung.de/index.html. Alzheimer Forschung Initiative, Grabenstr. 5, 40213 Düsseldorf. Info kostenlos: 0800/2004001. Hotline 01803/171017 Mo - Do 9 - 18, Uhr, Freitag 9 - 15 Uhr.

Deutsche Alzheimergesellschaft, Friedrichstr. 236, 10969 Berlin. 0180/3171017, 030/2593795-0. www.deutsche-alzheimer.de 03.

02: Gem. einer Studie der Universität Bordeaux mit 1674 Menschen über 68 Jahren hat sich gezeigt, dass Fisch und Meeresfrüchte, regelmässig genossen, das Risiko einer Alzheimer-Krankheit um ein Drittel verringern. Verantwortlich dafür sind nach Meinung der Forscherin Pascale Barberger-Gateau die Omega-3-Fettsäuren.

Graue Zellen: Gem. Prof. Stähelin, Uni Basel, kann das Risiko von Altershirnkrankheiten gesenkt werden durch die Vitamine C,E,Beta-Karotin, B 6,12 und Folsäure sowie Selen und Zink, Flavonoide und Phytoöstrogene. Auch Forscher der John-Hopkins-Universitätkamen zu dem Schluss, dass die Kombination der Vitamine C und E das Risiko der Alzheimer-Krankheit um 78% senken kann.

Gem. Dr. Lehnert erkranken 0,7% der 60 - 64-Jährigen, 2,8% der 70 - 74-Jährigen, aber 38,6% der 90 - 94-Jährigen an Alzheimer. Ursache sind Eiweissablagerungen (Amyloid-Proteine) in und in der Nähe von Gehirnnervenzellen, den Neuronen mit ihren Dentriten, den Fortsätzen. Die Neuronen sterben ab.

Übergewichtige Frauen haben ein höheres Alzheimer-Risiko als Normalgewichtige (Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätik, Bad Aachen, 03). Die Gesellschaft empfiehlt ein BMI zwischen 24 - 29.

Galantamin kann die Leistungsfähigkeit von Alzheimerkranken über 4 Jahre stabilisieren.

Risperidon lindert Aggressivität, Unruhe und Misstrauen.

Omega-3-Fettsäuren heben die Stimmung der Alzheimer-Patienten und verbessern deren Gedächtnis. - Vitamin E lagert sich in die Zellmembranen ein und bekämpft die Oxidanzien direkt vor Ort. Der Krankheitsverlauf wird dadurch verzögert. Q 10 arbeitet mit Vitamin E zusammen, indem es das Vitamin immer wieder regeneriert. Ein weiterer Verbündeter ist Vitamin C, das Einfluss nimmt auf die Reizweiterleitung in den Synapsen.

Orangen und Paprika können Alzheimer und anderen Gedächtnisstörungen vorbeugen auf Grund ihrer Inhalte: Vitamin C, E, Betacarotin; Flavonoide (Niederl. Studie 03).

04 Acetylcholin (ACH). Bei Alzheimer ist dieser Nervenbotenstoff verringert. Das Gift der grünen Mamba könnte theoretisch geeignet sein, die Freisetzung von ACH zu verstärken.

04. Ginkgo. In einer französischen Studie wurden 1462 über sieben Jahre lang beobachtet. Diejenigen, die regelmässig einen Ginkgo-Spezialextrakt einnahmen, erkrankten seltener an Alzheimer.

04. Höhere Gehirnbeanspruchung verbessert die Gehirnaktivität und verringert damit wahrscheinlich das Alzheimer-Risiko. Bei einer Untersuchung der Case Western Reserve University zeigte sich, dass Personen mit mehr körperlicher Arbeit während ihres Berufslebens eher zu Alzheimer neigten als Leute mit mehr geistiger Tätigkeit.

05. Cornell Universität, N.Y.: Ein Apfel am Tag wirkt krebshemmend und verringert das Risiko, dass die empfindlichen Gehirnzellen einem oxidativem Stress zum Opfer fallen mit dem Ergebnis Alzheimer oder Parkinson. Ursache dafür ist das Quercetin, das die Nervenzellen besser schützt als Vitamin C.

Biophenole, Selen. Homocystein. Resveratrol, Ursodeooxycholsäure. Vitamin B 9, Vitamin B 12, Vitamin E. Gelbwurz.

2011 Alzheimer.

Viele Menschen glauben, dass die Alzheimer-Demenz eine durch durch das Alter hervorgerufene Krankheit ist. Ein besonderes Augenmerk muß dabei auf das Leichtmetall Aluminium gerichtet werden, das als tickende Zeitbombe mit verantwortlich ist für die Entstehung der steinartigen Plaques und Fibrillenbündel im Gehirn von Alzheimer-Patienten.

So sieht es auch der bekannte Alzheimerforscher Prof. Bayreuther. Er moniert, daß insbesondere bei der Verwendung von Zusatzstoffen keine Untersuchungen durchgeführt werden, welche speziell gegenseitige Wechselwirkungen dieser Substanzen im Blickfeld haben. Unabhängig von sowieso etwas merkwürdigen Höchstgrenzenbestimmung dieser Zusatzstoffe, rückt die Langzeitwirkung von solchen Kombinationen zunehmend auch in das Bewußtsein der Wissenschaft, wie beispielsweise die Kombination von Aluminium und Zitronensäure.

Als Einzelsubstanz betrachtet ist sowohl Aluminium als auch Zitronensäure unbedenklich. Die Kombination dieser beiden Stoffe im menschlichen Organismus aber scheint sich verheerend auszuwirken. Man erkennt sie an den beiden E-Nummern 330 und 173 auf der Lebensmittelverpackung. Aluminium wird von einem gesunden Körper zwar aufgenommen, aber ebenso wieder ausgeschieden, ohne Schaden anzurichten. Ist in einem Nahrungsmittel jedoch zusätzlich noch Zitronensäure enthalten, verbinden sich die beiden Nahrungsmittel zu einem gemeinsamen Molekül. Jetzt ist Aluminium mit Hilfe dieser Zitronensäure in der Lage, die unser Gehirn vor giftigen Stoffen schützende Blut-Hirn-Schranke zu durchbrechen.

Die Aufnahme von Aluminium ist extrem hoch. Man geht davon aus, daß ein Erwachsener die empfohlene maximale Dosis täglich um das sechsfache überschreitet, bei den Kindern scheint es noch mehr zu sein. Dies geschieht meist über unsere tägliche Nahrung in Form von Lebensmittelzusatzstoffen, durch Nahrungsmittelrückstände sowie aus Getränke- und Konservendosen.

Die Zubereitung von frischem Obst und Gemüse verschont sie von diesen Produkten. Benutzen Sie keine Alu-Geschirr und bewahren Sie keine Lebensmittel in Aluminiumdosen, -schüsseln und ähnlichen Gefäßen auf. Verzichten Sie auch auf Backwaren mit silbrigem Zuckerguß, Süßgetränke in Aludosen sollten völlig vermieden werden.

www.dsl-alzheimer.de. www.alzheimerforum.de/ https://www.alzheimer-forschung.de/ www.deutsche-alzheimer.de www.dsl-alzheimer.de, www.zukunftsforum-demenz.de, www.demenz-ratgeber.de.

Ameisenlaufen: Magnesium

Aminosalizylsäure: Vitamin B 12

Anämie: Mangan. Vitamin B 6, Vitamin B 12

Ananas: Vitamine

Angina pectoris: Cholesterin, Coenzym/Q10 + NADH

Angst: Magnesium, Inositol

Anilin: Ein Farbbaustein, der im Tier Krebs erzeugt.

Ansteckung: 02: 600.000 Patienten in Deutschland steckten sich im Krankenhaus an.

Antazide: Phosphor

Anthocyane: Vitamin C

Antibiotika: Zink. Kalzium, Magnesium. Phytonzide, Saponine. Sulfide, Tetrazykline, Vitamin B 5, Vitamin B 6, Vitamin B 7 (Sulf.), Vitamin B 9, Vitamin B 12, Vitamin C, Vitamin K (Sulfonamide). Kapland-Pelargonie.

Inzwischen hat sich die Bakteriophagen-Züchtung darum bemüht. Es gibt ein weltweit führendes Institut in Georgien, das damit arbeitet. Diese Bakterienfresser sind Viren, die sich um Anwendung bemühen. Wir setzen Phagen ein als Ultima Ratio in Einzelfällen, sagt dazu Maximilian Pichlmaier, leitender Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Der Kieferknochen hat sein eigenes Immunsystem. - Deutsche Forscher ermittelten in der Grotta dei Cervi ein preisgünstiges Material aus Fledermauskot. Es bewirkte ein gelbes Pigment mit Hilfe des Stoffes Cervimycin K. Der Wirkstoff ist in Vorbereitung.

Antibiotika und Milchprodukte

Das Kalzium der Milch bindet die medizinischen Wirkstoffe, sie werden zusammen wirkungslos ausgeschieden. Milch und Quark deshalb nach 2 Stunden einnehmen.

Antidepressiva: Tyramin. Vitamin B 6

Antihistaminikum: Quercetin

Antieleptika: Vitamin B 9

Antimon: Das ntimon ist ein toxisches Element, das u.U. Haut und Schleimhäute reizt.

Antirheumatika: Vitamin B 6

Antirheuma-Vitamin: Vitamin E

Aphten:

Acidum nitricum. Geschwüre im Mundwinkel, splitterartige Schmerzen, Mundgeruch, blutende Stellen.

Borax bei Speichelfluss. Brennend, viele Aphten.

Mercurius solub. H. Mundgeruch, Zunge belegt, Geschwüre, Entzündung des Zahnfleischs, Speichelfluss.

Apnoe (Schnarchen): Siehe die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung unter D.

Appetitmangel: Zink. Vitamin B 1, Vitamin B 3, Vitamin D

Aprikosen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt davor, bittere Aprikosenkerne zu verkaufen. Sie sind lebensgefährlich giftig.

Arsen: ist ein giftiges Schwermetall. Anorganisches Arsen führt zu Erkrankungen der Haut und Nerven, im Innern kann es zu Haut- und Lungenkrebs führen. Auch die letzteren Untersuchungen 2009 mit Reis ergaben viel Arsen. Man sollte vor allem nur einmal Reis pro Woche kochen.

Arterienwände: Homocystein, Vitamin E

Arteriosklerose:

Homocystein: H. ist ein Abbauprodukt des Stoffwechsels. Es erhöht das Risiko von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Schlaganfall. Gem. American Journal of Nutrition (02) vergrössern sich bei erhöhten Homocysteinwerten im Blut (5 mmol/l) die Risiken der Gesamtsterblichkeit um 49%, die der Sterblichkeit von Herz- und Kreislauferkrankungen um 50%, infolge krebsbedingter Erkrankungen um 26% und in Folge anderer Todesursachen um 104%. Beteiligt waren an der Studie fast 5.000 Frauen und Männer im Alter von 65 bis 67. Auch für Demenz und Alzheimer steigt das Risiko an. Bei einer H.-Erhöhung um 14 mmol/l stieg das Alzheimer-Risiko um das Doppelte. Auch von einem erhöhten Risiko für Parkinson muss ausgegangen werden. Die Vitamine B 6, 12 und Folsäure sind wichtig für den Abbau des H., noch besser soll gleichzeitige Einnahme von Cholin (Soja-Lecithin) sein. Erhöhte H.-Werte können auch durch die Einnahme von Fibraten, die die Blutfette senken, entstehen. - Bärlauch.

04 Wer als Baby gestillt wurde, hat ein geringeres Risiko für Herz-/Kreislauferkrankungen. Auch das Cholesterinrisiko war geringer. (Institut für Kindergesundheit, London).

In England hat das Medikament Sativex, das auf der Basis von Cannabis entwickelt wurde, die Schmerzen verringert und den Schlaf verbessert. Auch die Schmerzen von MS-Patienten wurden verringert. Es gäbe nur geringe Nebenwirkungen.

Selen, Silizium. Cholesterin, Cholin, Magnesium, Kieselsäure. Salicylsäure. Vitamin B 3, Vitamin E

Arthritis: Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E. 04. Tai Chi kann die Beschwerden von Arthritis deutlich verbessern. Dies zeigt die Auswertung von sieben Studien, die die Auswirkungen der chinesischen Heilgymnastik auf Patienten mit chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat prüfte. Es bessert die Gesamtgesundheit und steigert die Lebensqualität. Zusätzlich spreche für Tai Chi, dass es günstig und angenehm sei sowie einen psychischen und sozialen Nutzen biete, schreiben die Mediziner des George Institute in Sidney in der Zeitschrift 'Arthritis Care & Research'.

Arthritisches Rheuma: Bor, Eisen, Kupfer, Selen, Zink. Aloe

Arthrosen: Zink. Vitamin D, Vitamin E. Orthokin-Methode Uni Düsseldorf.

Calcium fluoratum D 12 Tabletten im Laufe des Vormittags 3 Tabletten
zusätzlich Calcium fluoratum-Salbe
Silicea D 3 Tabletten im Laufe des Nachmittags 3 Tabletten
Manganum sulfuricum D 6 Tabletten im Laufe des Abends 3 Tabletten
Salben über Nacht. Behandlungsdauer 3 Monate, bei Schmerzen
Heiße Sieben: Magnesium phosphoricum D 6. Die entkrampfende und schmerzstillende Wirkung setzt schneller ein, wenn 10 Tabletten - für Kinder 5 Tabletten - in heißem Wasser aufgelöst werden und man die Lösung langsam und schluckweise trinkt. Nicht mit einem Metalllöffel umrühren. - Wenn es die Heftigkeit der Symptome verlangt, können die Salze 1 - 12 (Calcium fluoratum bis Calcium sulfuricum) in heißem Wasser aufgelöst eingenommen werden.

2010: Knorpelzellentransplantation. Orthopädische Universitätsklinik Regensburg. Allerdings kann diese Technik erst bei lokal begrenzten Knorpelschäden eingesetzt werden, z.B. Sportler.

Blutegel: blutegel@blutegel.de.

Asbestlunge: Carotin/Carotinoide

Aspirin: Salicylsäure. Vitamin B 9, Vitamin C

Asthma: Michael Schmitz, Hochgebirgsklinik Davos-Wolfgang: Bei 500 Asthmapatienten, 70% davon Frauen, spielte Acetylsalicylsäure (ASS) als Auslöser eine Rolle. Bekanntgegeben auf einem Kongress in Jena (01). 04 King's College Hospital: 21% der Erwachsenen riskieren einen Asthmaanfall, wenn sie Acetylsalicylsäure zu sich nehmen. Das gleiche gilt auch für Ibuprofen.

02: Weltasthmatag: 50% aller asthmatischen Krankheiten sind vermeidbar, genetische Faktoren sind von grosser Bedeutung. Jährlich sterben etwa 6.000 Personen in Deutschland an Asthma. Allergene wie Farben, Haushaltschemikalien, Hausstaub, Nahrungsmittel, Pollen, Tierhaare, besonders auch Zigarettenrauch (Passivrauchen!) können den Anfall auslösen. In den 90er Jahren litten 8,9% der 20 - 44 jährigen Hamburger an Asthma, in Erfurt waren es nur 3,4%. Mehr und mehr gleichen sich die Zahlen an.

Atemwegserkrankungen: 01. 10% der Todesfälle in Deutschland haben ihre Ursache in Atemwegserkrankungen. Bei der gegenwärtigen Zunahme rechnen die Experten (Deutscher Lungentag) im Jahre 2010 mit einer Erhöhung auf 25%. 10% der Kinder leiden an Asthma. Gem. Robert-Koch-Institut gibt es jährlich 28.000 Neuerkrankungen mit Lungenkrebs bei Männern, nach dem Prostatakrebs die zweithäufigste Krebserkrankung. Jeder 7. Raucher stirbt an Lungenkrebs.

Acetylsalycilsäure, Gamma-Linolensäure (Fette u.Öle), Mangan, Selen, Zink. Kalium. Kapland-Pelargonie.

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Kalium phosphoricum D 6 Tabletten vor dem Frühstück 5 Tabletten in heißem Wasser
Kalium sulfuricum D 6 Tabletten vor dem Mittagessen 5 Tabletten in heißem Wasser

Magnesium phosphoricum D 6 Tabletten abends 5 Tabletten in heißem Wasser
Einnahme wie Heiße Sieben (Siehe dort). Dauer 3 Monate.

Ätherische Öle: Terpene

Augenhintergrund: Inositol

Augenkrankheiten: Zink

Autoimmunkrankheit: Selen

Azo-Farbstoffe: E-Stoffe