Gartengeschichten von einer, die immer wieder anfängt...
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Re: Zweiter Versuch...
Hallo Anfängerin,
da passiert ja einiges bei Dir! Ich drücke die Daumen, dass Du im Schulgarten vielleicht Geld bekommst für Dein Engagement und in jedem Fall informative Hilfe und Austausch!!!
Ein bisschen will ich bei älteren Fragen nun auch mitmischen:
Milder Sandboden ist gut bei Radieschen und Möhren und Pastinaken und Meerrettich, überhaupt bei allem, was dicke Wurzeln in den Boden treiben möchte. Wurzelgemüse gedeihen generell besser in etwas leichteren Böden. Radieschen halten aber auch Lehm aus. Guck mal hin, wie das bei Dir im Vergleich gedeiht!
*******
Zucchini brauchen nicht generell eine zweite Pflanze, Brösel. Sie haben ja eben männliche und weibliche Blüten. NOTWENDIG ist eine zweite Pflanze nicht. Die zweite Pflanze könnte aber Unausgewogenheiten bei der Fruchtbildung glätten. Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, weil ich immer mindestens zwei angebaut habe.
*******
Kürbisroute bestimmen, an Brösel und Anfängerin: Kürbisranken wachsen am Hügelchen nicht beliebig rauf oder runter ... sondern in die Sonne! Egal wo Du Kürbis pflanzt, Anfängerin, ob nun unten an einem Hügel oder oben, sie wachsen, einer inneren Kraft folgend, dorthin, wo das meiste Sonnenlicht sie erreicht.
Wenn sie oben stehen, wachsen sie in die Richtung die den meisten Sonnenschein bietet, und wenn sie unten stehen, wachsen sie auch dorthin.
Und wenn sie undifferenziertes Licht haben, mit dem sie nichts anzufangen wissen, wachsen sie halt dorthin, wo sie die meiste Sonne erhoffen. Da kann man sie auch durch Anbinden nicht festhalten. Ihre Richtung ist klar: In die Sonne!
Witzig ist aber, dass die nach Süden orientierten Pflanzen im freien Gelände genauso gut nach Norden wachsen! Die Zucchini und Kürbisse scheinen eindeutig ausmachen zu können: "Wenn ich jetzt nach Süden wachse, scheitere ich vielleicht an einer schattigen Hecke. Also breite ich meine Blätter nach Norden aus, das Gelände dorthin ist frei, und meine Früchte bekommen trotzdem die volle Südsonne von oben!"
Beäuge dazu noch mal Deine Hügelchen, Anfängerin.
Lieben Gruß,
Mia
da passiert ja einiges bei Dir! Ich drücke die Daumen, dass Du im Schulgarten vielleicht Geld bekommst für Dein Engagement und in jedem Fall informative Hilfe und Austausch!!!
Ein bisschen will ich bei älteren Fragen nun auch mitmischen:
Milder Sandboden ist gut bei Radieschen und Möhren und Pastinaken und Meerrettich, überhaupt bei allem, was dicke Wurzeln in den Boden treiben möchte. Wurzelgemüse gedeihen generell besser in etwas leichteren Böden. Radieschen halten aber auch Lehm aus. Guck mal hin, wie das bei Dir im Vergleich gedeiht!
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Zucchini brauchen nicht generell eine zweite Pflanze, Brösel. Sie haben ja eben männliche und weibliche Blüten. NOTWENDIG ist eine zweite Pflanze nicht. Die zweite Pflanze könnte aber Unausgewogenheiten bei der Fruchtbildung glätten. Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, weil ich immer mindestens zwei angebaut habe.
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Kürbisroute bestimmen, an Brösel und Anfängerin: Kürbisranken wachsen am Hügelchen nicht beliebig rauf oder runter ... sondern in die Sonne! Egal wo Du Kürbis pflanzt, Anfängerin, ob nun unten an einem Hügel oder oben, sie wachsen, einer inneren Kraft folgend, dorthin, wo das meiste Sonnenlicht sie erreicht.
Wenn sie oben stehen, wachsen sie in die Richtung die den meisten Sonnenschein bietet, und wenn sie unten stehen, wachsen sie auch dorthin.
Und wenn sie undifferenziertes Licht haben, mit dem sie nichts anzufangen wissen, wachsen sie halt dorthin, wo sie die meiste Sonne erhoffen. Da kann man sie auch durch Anbinden nicht festhalten. Ihre Richtung ist klar: In die Sonne!
Witzig ist aber, dass die nach Süden orientierten Pflanzen im freien Gelände genauso gut nach Norden wachsen! Die Zucchini und Kürbisse scheinen eindeutig ausmachen zu können: "Wenn ich jetzt nach Süden wachse, scheitere ich vielleicht an einer schattigen Hecke. Also breite ich meine Blätter nach Norden aus, das Gelände dorthin ist frei, und meine Früchte bekommen trotzdem die volle Südsonne von oben!"
Beäuge dazu noch mal Deine Hügelchen, Anfängerin.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Zweiter Versuch...
Mia! Wie schön, dass Du mich auch mal wieder in meinem Thread besuchen kommst. Gerade gestern Abend dachte ich noch, dass ich Dich hier ein bisschen vermisse...
Mit den Radieschen hier am Hausgarten hatte ich ja vor zwei Jahren schon meine Erfahrung: Viel Kraut oben und unten ein "rotes Streichholz", das über der Erde wächst. Dennoch habe ich es dieses Jahr noch mal versucht und bin gespannt, ob sich nach (zuvor erfolgter) moderater Bodenbearbeitung ein anderes Ergebnis zeigen wird. Die gesteckten Zwiebelchen kommen schön, der gesäte Mangold weniger... was gut ist, wie ich jetzt beurteilen kann, nachdem ich gestern zum ersten Mal eine Mangoldpflanze gesehen habe. Ich hatte ja keine Ahnung, dass die sooo riesig werden. Ich hatte 9 Samen in ein Quadrat (33 x 33 cm) gesetzt und vier sind gekeimt. Die werden sich ganz schön um den Platz streiten müssen. Keine Ahnung, was ich mit den geschätzten 50 vorgezogenen Mangoldpflanzen nun anfangen soll... die werden wohl jung im Salat landen.
Das Kürbishügelchen - man stelle sich eine Fläche von 1 x 1 m vor, leicht abschüssig, Höhenunterschied etwa 0,5 m. Südseite. Östliche Begrenzung eine Trennwand der Nachbarn, westliche ein Rosenstock. Noch, weil die Sonne noch etwas tief steht, nehmen die Bäume gegenüber einen Teil der Sonne weg, aber demnächst wird das Hügelchen die volle MIttagssonne haben. Das heißt also: Unten = Süden = Sonne. Oben prangen jetzt die vier Erdbeer-Drillinge von Carolyn.
Heute habe ich die entführten Wild-Erdbeeren neben dem Fallrohr aufgehängt und einen an der Schule abgestaubten Salbei-Schößling ins Kräuterbeet gesetzt. Die untere Etage des Kartoffelturms ist gefüllt. Die Tomaten haben seit dem Umtopfen vor ein paar Tagen etwa 2 cm an Höhe gewonnen. Die 4 Salate, die ich in einen Terracotta-Kasten gesetzt hatte, sind futsch - weg - keine Spur mehr davon zu sehen. Auf meinen "Baum-Kartoffeln" habe ich heute eine dick- und fett- und vollgefressene Nacktschnecke auf einem abgefressenen Kartoffelstengel aufgelesen. Die Schnecken sind wohl wirklich ein großes Problem hier. Stimmt es, dass sie Kaffeesatz so sehr verabscheuen, dass sie da nicht drüber kriechen? (Das hat mir heute eine Bekannte gesagt.)
Fotos: Mir ist heute die Lösung eingefallen... Ich kann die Fotos vom Handy meiner Tochter nicht auf meinen Rechner speichern, weil ich neuerdings Ubuntu habe, und das scheint nicht kompatibel zu sein. Aber mein Töchterlein hat ja noch ein Notebook mit Microsoft - wenn ich dazu komme, werde ich Euch morgen ein bisschen was zeigen.
Morgen werde ich mal im Schulgarten werkeln. Ich werde immer neidischer auf den an der Schule gepflanzten Salat - so prächtige Köpfe! Im Schulgarten selbst mickern die gesäten Salätchen aber auch vor sich hin... Standortunterschiede: die Prächtigen stehen an einer Ost-Hauswand in einem kompostierten Boden, die im Schulgarten in rundum-Sonne auf Sand. Und so frustrierend das einerseits auch ist, freue ich mich andererseits über diesen vielfältigen Erfahrungs- und Anschauungs-Unterricht. Durch diese beiden völlig unterschiedlichen Gärtchen - am Haus lehmiger Boden und unterschiedliche Sonneneinstrahlung - im Schulgarten Sandboden, der sich wegpusten lässt, und Vollsonne - kann ich so viel lernen!
Fortsetzung folgt,
liebe Grüße
Anfängerin
Mit den Radieschen hier am Hausgarten hatte ich ja vor zwei Jahren schon meine Erfahrung: Viel Kraut oben und unten ein "rotes Streichholz", das über der Erde wächst. Dennoch habe ich es dieses Jahr noch mal versucht und bin gespannt, ob sich nach (zuvor erfolgter) moderater Bodenbearbeitung ein anderes Ergebnis zeigen wird. Die gesteckten Zwiebelchen kommen schön, der gesäte Mangold weniger... was gut ist, wie ich jetzt beurteilen kann, nachdem ich gestern zum ersten Mal eine Mangoldpflanze gesehen habe. Ich hatte ja keine Ahnung, dass die sooo riesig werden. Ich hatte 9 Samen in ein Quadrat (33 x 33 cm) gesetzt und vier sind gekeimt. Die werden sich ganz schön um den Platz streiten müssen. Keine Ahnung, was ich mit den geschätzten 50 vorgezogenen Mangoldpflanzen nun anfangen soll... die werden wohl jung im Salat landen.
Das Kürbishügelchen - man stelle sich eine Fläche von 1 x 1 m vor, leicht abschüssig, Höhenunterschied etwa 0,5 m. Südseite. Östliche Begrenzung eine Trennwand der Nachbarn, westliche ein Rosenstock. Noch, weil die Sonne noch etwas tief steht, nehmen die Bäume gegenüber einen Teil der Sonne weg, aber demnächst wird das Hügelchen die volle MIttagssonne haben. Das heißt also: Unten = Süden = Sonne. Oben prangen jetzt die vier Erdbeer-Drillinge von Carolyn.
Heute habe ich die entführten Wild-Erdbeeren neben dem Fallrohr aufgehängt und einen an der Schule abgestaubten Salbei-Schößling ins Kräuterbeet gesetzt. Die untere Etage des Kartoffelturms ist gefüllt. Die Tomaten haben seit dem Umtopfen vor ein paar Tagen etwa 2 cm an Höhe gewonnen. Die 4 Salate, die ich in einen Terracotta-Kasten gesetzt hatte, sind futsch - weg - keine Spur mehr davon zu sehen. Auf meinen "Baum-Kartoffeln" habe ich heute eine dick- und fett- und vollgefressene Nacktschnecke auf einem abgefressenen Kartoffelstengel aufgelesen. Die Schnecken sind wohl wirklich ein großes Problem hier. Stimmt es, dass sie Kaffeesatz so sehr verabscheuen, dass sie da nicht drüber kriechen? (Das hat mir heute eine Bekannte gesagt.)
Fotos: Mir ist heute die Lösung eingefallen... Ich kann die Fotos vom Handy meiner Tochter nicht auf meinen Rechner speichern, weil ich neuerdings Ubuntu habe, und das scheint nicht kompatibel zu sein. Aber mein Töchterlein hat ja noch ein Notebook mit Microsoft - wenn ich dazu komme, werde ich Euch morgen ein bisschen was zeigen.
Morgen werde ich mal im Schulgarten werkeln. Ich werde immer neidischer auf den an der Schule gepflanzten Salat - so prächtige Köpfe! Im Schulgarten selbst mickern die gesäten Salätchen aber auch vor sich hin... Standortunterschiede: die Prächtigen stehen an einer Ost-Hauswand in einem kompostierten Boden, die im Schulgarten in rundum-Sonne auf Sand. Und so frustrierend das einerseits auch ist, freue ich mich andererseits über diesen vielfältigen Erfahrungs- und Anschauungs-Unterricht. Durch diese beiden völlig unterschiedlichen Gärtchen - am Haus lehmiger Boden und unterschiedliche Sonneneinstrahlung - im Schulgarten Sandboden, der sich wegpusten lässt, und Vollsonne - kann ich so viel lernen!
Fortsetzung folgt,
liebe Grüße
Anfängerin
2012: Ich habe keine Ahnung - aber davon eine Menge!
2013: Ich fange an zu ahnen
2014: Manches weiß ich schon...
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- Brösel
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Re: Zweiter Versuch...
Hallo Anfängerin,
Ich hab alles ausprobiert, es hat nichts funktioniert... ausser Schneckenkorn und zerschneiden...Anfängerin hat geschrieben: Stimmt es, dass sie Kaffeesatz so sehr verabscheuen, dass sie da nicht drüber kriechen? (Das hat mir heute eine Bekannte gesagt.)
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Re: Zweiter Versuch...
Hi Anfängerin,
ich bin ein bisschen krank. Ich muss jetzt GANZ schnell ins Bett und antworte morgen.
Lieben Gruß,
Mia
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Lieben Gruß,
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Re: Zweiter Versuch...
Gute Besserung, Mia - ich kann warten.
War gestern doch nicht im Schulgarten, sondern habe meinen Hausgarten von mindestens 60 Nacktschnecken in allen Größen befreit (und dabei noch wieder zwei neue Verstecke entdeckt und unzugänglich gemacht). Trotzdem war heute Morgen meine gerade angewachsene Minze angefressen, und im Kartoffelturm sind sie auch (gewesen). Meine Salätchen müssen dringend ins Beet - also habe ich eben die vertrockneten Rosenzweige abgeschnitten und werde sie als "Stacheldraht" um den Salat legen.
Hallo Brösel,
ich kann mich (noch) nicht dazu überwinden, die Schnecken zu töten oder zu vergiften. Ich hoffe, dass ich noch einen genialen Einfall bekomme, wie ich das Problem anders lösen kann...
Weiteres später oder morgen oder so - meine große Tochter ist gerade zu Besuch.
LG
Anfängerin
War gestern doch nicht im Schulgarten, sondern habe meinen Hausgarten von mindestens 60 Nacktschnecken in allen Größen befreit (und dabei noch wieder zwei neue Verstecke entdeckt und unzugänglich gemacht). Trotzdem war heute Morgen meine gerade angewachsene Minze angefressen, und im Kartoffelturm sind sie auch (gewesen). Meine Salätchen müssen dringend ins Beet - also habe ich eben die vertrockneten Rosenzweige abgeschnitten und werde sie als "Stacheldraht" um den Salat legen.
Hallo Brösel,
ich kann mich (noch) nicht dazu überwinden, die Schnecken zu töten oder zu vergiften. Ich hoffe, dass ich noch einen genialen Einfall bekomme, wie ich das Problem anders lösen kann...
Weiteres später oder morgen oder so - meine große Tochter ist gerade zu Besuch.
LG
Anfängerin
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- Carolyn
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Re: Zweiter Versuch...
Ab in den Eimer, Deckel drauf und eine Fahrradtour unternehmen. Einige Kilometer weiter wieder aussetzen. Muss ja nicht gerade neben jemandes Garten sein.Anfängerin hat geschrieben:ich kann mich (noch) nicht dazu überwinden, die Schnecken zu töten oder zu vergiften. Ich hoffe, dass ich noch einen genialen Einfall bekomme, wie ich das Problem anders lösen kann...
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Zweiter Versuch...
Hi liebe Anfängerin,
vorweg: Bitte, könntest Du nicht mal einen Namen eingeben? Ich habe nämlich keine Lust, Dich dauernd Anfängerin zu nennen. Erstens stimmt es nicht mehr und zweitens ist es wie von oben herab. - Will ich nicht, ok?
Nun zu den Themen: Bestimmt werden die Radieschen jetzt besser! Sonst gib noch etwas Sand und Kompost rein, dann wird das was! Ja, Mangold wird ordentlich groß. Schön, dass Du ihn jetzt gesehen hast und weisst, was Dich erwarten wird. Ist ein leckeres Gemüse. Man kann viel damit machen.
Zu Kürbis und seiner Wuchsrichtung habe ich schon geschrieben.
Zu Deinen Gärten: Ich finde es wirklich gut, dass Du siehst, wie unterschiedlich die verschiedenen Böden auf die gleichen Planzen einwirken. Der eine, direkt an der Schule, hat wohl die besten Bedingungen. Vermutlich düngen die pflegenden Lehrer auch noch. Frag mal vorsichtig nach. Dein Schulgarten, der mit dem Sandboden, MUSS erstmal was werden. Also Humus und Kompost rein! Dein "Zuhausegarten" mit dem Lehmboden bräuchte auch Humus und Kompost, und vermutlich noch etwas Sand dazu, damit die Radieschen nicht als blattreiche Streichhölzer enden.
*******
Schnecken:
Das Problem beim Kaffeesatz ist, dass man eigentlich nicht so viel haben kann, wie benötigt würde. Außerdem versickert der wenn er feucht wird, die Regenwürmer lieben ihn, fressen ihn auf. Sicherlich kann man kleinteilig etwas damit versuchen. Zum Beispiel um eine besonders gefährdete Pflanze streuen und jeden zweiten Tag wiederholen. Nur, man hat eben nicht genug davon.
Was in jedem Fall super gegen Schnecken wirkt, ist Kupfer. Ich will morgen mal Lenae anschreiben, in WELCHEM Baumarkt sie ihr feines Kupfergeflecht bekommen hat, welches sie jetzt sichernd um ihre Pflanzungen legt. Kupfer funzt echt, davon schreibe ich später.
******
Ansonsten: Ich bringe auch nichts um, ich zerschneide nicht, ich vergifte nicht....jedenfalls nicht mehr. Heute habe ich sicher 40 mittlere Nacktschnecken vom EINEM Rhabarber abgesammelt, neulich sicher ebenso viele unter zwei langen Holzbrettern gefunden, die ich um das neue Chilibeet gelegt hatte. Ich fahre sie dann in ein Wäldchen...
ABER, ich hatte 17 Jahre lang einen Schattengarten. Darin waren so viele Nacktschnecken, da konnte man überhaupt kein Gemüse setzen, also habe ich 15 Jahre auf Gemüse verzichtet. Dann schlug mein Vermieter ein paar Tannen ab, ich bekam einen sonnigen Lichtfleck und legte ein Gemüsebeet an.
Nun kann ich folgendes berichten: Das Gemüsebeet lag mit der Rückseite zu einem Koniferenwäldchen. Boden dort: trockener Nadelstreu. Da gehen keine Schnecken drüber!
Eher zufällig hatte ich das Beet zur Wiese hin mit häßlichen Waschbetonplatten begrenzt, solche, in denen man noch die Steinchen sieht, die eingegossen sind. Ich hatte die einfach eng aneinander rundherum gelegt. Da gehen die Schnecken auch nicht wirklich drüber, wie ich bald erfuhr, es scheint ihnen unsympathisch zu sein. ABER ich hatte noch Jungschnecken im Beet. Die habe ich dann mit Ferramol gekillt. Das war meine einzige Tötungsaktion.
Na gut, ein paar alte Veteranen krochen über lange Grashalme als Einstiegsmöglichkeit doch ins Beet. Die Halme muss man natürlich kurz halten. Zufällig pflanzte ich zeitgleich vorn im Beet Rucola (Diplotaxis tenuifolia) an. Bald bildete der eine dicke Barriere und - es war wie ein Wunder! - die Nacktschnecken gingen nicht mehr durch!
Ich hatte also in einem schattigen Garten, der von Schnecken nur so wimmelte, aber ein schneckenfreies Gemüsebeet.
Es geht also. Trockene Nadelstreu ist absolut schneckenfeindlich, aber nur, wenn die dazu gehörigen Nadelbäume noch darüber stehen, sonst lässt der Effekt nach, sobald die Nadelstreu nassgeregnet wird. Kaffeesatz geht, der Effekt lässt nach, sobald das Zeug nass und nässer wird und Regenwürmer die Spur aufnehmen. Häßliche Waschbetonplatten sind gut schneckenfeindlich, so lange keine langen Gräser drüberhängen, sie verlieren ihre Kraft aber auch bei längerem Regen. Der Rucola (Diplotaxis tenuifolia) ist, dicht gepflanzt, eine sehr gute Schneckenfalle. Sie gehen nicht durch.
So kann man mit Kombinationen sichere Bezirke schaffen, und dann mit Ferramol inseits des Beetes etwas aufräumen, damit die Babyschnecken innen absterben und sich nicht noch innen gut vermehren.
Was faszinierend ist, ist wirklich Kupfer. Irgendwer hat hier mal einen längeren Thread dazu geschrieben, ein etwas ängstlicher junger Mann, der schließlich alle seine Beiträge löschte. Weil die Situation in meinem neuen Garten nun so war, dass die Schnecken die kleinen Dahlien und Salate verputzen und ich Kupferblech im Hause hatte, habe ich Kragen daraus geformt.
Kupfer ist absolut die Scheckenabstoßung! Keine Ahnung was es mit ihnen macht, aber sie meiden es wie die Pest!
Das Problem bei Kupfer ist, dass es Grünspan sammelt, und der ist auf Dauer giftig. Hier kann vielleicht Brösel etwas dazu sagen? Brösel?
Ich habe es halt so gemacht, ich habe die Kragen im Winter reingenommen, dann verging der Grünspan oder es sammelte sich keiner, und sie dann im Frühjahr wieder um die Dahlien gestellt, bis sie groß genug waren, nicht mehr mittig aufgeputzt zu werden. Jetzt sind mir aber im Hausrenovierungsstress sämtliche Kupferkragen verloren gegangen. Alles steht voll mit alten und neuen Möbeln, irgendwo dahinter sind die Kupferkragen. Deshalb will ich jetzt von Lena wissen, wo sie dieses feine Kupfergeflecht gekauft hat. - Das wäre sicher auch für Dich eine Idee, Anfängerin. Kupfer drum, sichtbare Schnecken absammeln, innen mit Ferramol abtöten... gut ist.
Parallel bin ich jetzt - in Abwandlung - zu Deiner Jogurtbecheridee gewechselt, mit denen Du Kürbisblüten schützt. Ich habe ja alle Chilis und Tomaten und sonstiges Gemüse in durchsichtigen, recht hohen Plastikbiergläsern vorgezogen. Habe nun, nachdem alles ausgepflanzt ist, deren Böden abgeschnitten und die hohlen Plastikbiergläser über die Pflanzen etwas in den Boden gedrückt. Da können die Nacktschnecken zwar außen auch hoch und dann innen runterkriechen, aber das tun sie bis jetzt nicht, weil das umgebende Plastik offenbar ihr Geruchsempfinden hindert. Und wenn sie irgendwann den Weg entdecken werden, sind die Pflanzen schon so groß, dass eine einzelne nächtliche Schnecke sie nicht mehr umbringt.
Für heute einen lieben Gruß,
Mia
Ps.: Ich bin echt gespannt wie Deine Rosenzweige als Schneckenschutz wirken, aber damit konntest Du ja auch schon Erfahrungen sammeln. Schreib mal mehr dazu! Ein gewisser Schutz kommt schon dabei heraus, gell?
Leider kann ich das nicht experimentell wiederholen, weil ich einfach keine Rosenzweige zum Hinlegen habe.
LG!
Mia
vorweg: Bitte, könntest Du nicht mal einen Namen eingeben? Ich habe nämlich keine Lust, Dich dauernd Anfängerin zu nennen. Erstens stimmt es nicht mehr und zweitens ist es wie von oben herab. - Will ich nicht, ok?
Nun zu den Themen: Bestimmt werden die Radieschen jetzt besser! Sonst gib noch etwas Sand und Kompost rein, dann wird das was! Ja, Mangold wird ordentlich groß. Schön, dass Du ihn jetzt gesehen hast und weisst, was Dich erwarten wird. Ist ein leckeres Gemüse. Man kann viel damit machen.
Zu Kürbis und seiner Wuchsrichtung habe ich schon geschrieben.
Zu Deinen Gärten: Ich finde es wirklich gut, dass Du siehst, wie unterschiedlich die verschiedenen Böden auf die gleichen Planzen einwirken. Der eine, direkt an der Schule, hat wohl die besten Bedingungen. Vermutlich düngen die pflegenden Lehrer auch noch. Frag mal vorsichtig nach. Dein Schulgarten, der mit dem Sandboden, MUSS erstmal was werden. Also Humus und Kompost rein! Dein "Zuhausegarten" mit dem Lehmboden bräuchte auch Humus und Kompost, und vermutlich noch etwas Sand dazu, damit die Radieschen nicht als blattreiche Streichhölzer enden.
*******
Schnecken:
Das Problem beim Kaffeesatz ist, dass man eigentlich nicht so viel haben kann, wie benötigt würde. Außerdem versickert der wenn er feucht wird, die Regenwürmer lieben ihn, fressen ihn auf. Sicherlich kann man kleinteilig etwas damit versuchen. Zum Beispiel um eine besonders gefährdete Pflanze streuen und jeden zweiten Tag wiederholen. Nur, man hat eben nicht genug davon.
Was in jedem Fall super gegen Schnecken wirkt, ist Kupfer. Ich will morgen mal Lenae anschreiben, in WELCHEM Baumarkt sie ihr feines Kupfergeflecht bekommen hat, welches sie jetzt sichernd um ihre Pflanzungen legt. Kupfer funzt echt, davon schreibe ich später.
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Ansonsten: Ich bringe auch nichts um, ich zerschneide nicht, ich vergifte nicht....jedenfalls nicht mehr. Heute habe ich sicher 40 mittlere Nacktschnecken vom EINEM Rhabarber abgesammelt, neulich sicher ebenso viele unter zwei langen Holzbrettern gefunden, die ich um das neue Chilibeet gelegt hatte. Ich fahre sie dann in ein Wäldchen...
ABER, ich hatte 17 Jahre lang einen Schattengarten. Darin waren so viele Nacktschnecken, da konnte man überhaupt kein Gemüse setzen, also habe ich 15 Jahre auf Gemüse verzichtet. Dann schlug mein Vermieter ein paar Tannen ab, ich bekam einen sonnigen Lichtfleck und legte ein Gemüsebeet an.
Nun kann ich folgendes berichten: Das Gemüsebeet lag mit der Rückseite zu einem Koniferenwäldchen. Boden dort: trockener Nadelstreu. Da gehen keine Schnecken drüber!
Eher zufällig hatte ich das Beet zur Wiese hin mit häßlichen Waschbetonplatten begrenzt, solche, in denen man noch die Steinchen sieht, die eingegossen sind. Ich hatte die einfach eng aneinander rundherum gelegt. Da gehen die Schnecken auch nicht wirklich drüber, wie ich bald erfuhr, es scheint ihnen unsympathisch zu sein. ABER ich hatte noch Jungschnecken im Beet. Die habe ich dann mit Ferramol gekillt. Das war meine einzige Tötungsaktion.
Na gut, ein paar alte Veteranen krochen über lange Grashalme als Einstiegsmöglichkeit doch ins Beet. Die Halme muss man natürlich kurz halten. Zufällig pflanzte ich zeitgleich vorn im Beet Rucola (Diplotaxis tenuifolia) an. Bald bildete der eine dicke Barriere und - es war wie ein Wunder! - die Nacktschnecken gingen nicht mehr durch!
Ich hatte also in einem schattigen Garten, der von Schnecken nur so wimmelte, aber ein schneckenfreies Gemüsebeet.
Es geht also. Trockene Nadelstreu ist absolut schneckenfeindlich, aber nur, wenn die dazu gehörigen Nadelbäume noch darüber stehen, sonst lässt der Effekt nach, sobald die Nadelstreu nassgeregnet wird. Kaffeesatz geht, der Effekt lässt nach, sobald das Zeug nass und nässer wird und Regenwürmer die Spur aufnehmen. Häßliche Waschbetonplatten sind gut schneckenfeindlich, so lange keine langen Gräser drüberhängen, sie verlieren ihre Kraft aber auch bei längerem Regen. Der Rucola (Diplotaxis tenuifolia) ist, dicht gepflanzt, eine sehr gute Schneckenfalle. Sie gehen nicht durch.
So kann man mit Kombinationen sichere Bezirke schaffen, und dann mit Ferramol inseits des Beetes etwas aufräumen, damit die Babyschnecken innen absterben und sich nicht noch innen gut vermehren.
Was faszinierend ist, ist wirklich Kupfer. Irgendwer hat hier mal einen längeren Thread dazu geschrieben, ein etwas ängstlicher junger Mann, der schließlich alle seine Beiträge löschte. Weil die Situation in meinem neuen Garten nun so war, dass die Schnecken die kleinen Dahlien und Salate verputzen und ich Kupferblech im Hause hatte, habe ich Kragen daraus geformt.
Kupfer ist absolut die Scheckenabstoßung! Keine Ahnung was es mit ihnen macht, aber sie meiden es wie die Pest!
Das Problem bei Kupfer ist, dass es Grünspan sammelt, und der ist auf Dauer giftig. Hier kann vielleicht Brösel etwas dazu sagen? Brösel?
Ich habe es halt so gemacht, ich habe die Kragen im Winter reingenommen, dann verging der Grünspan oder es sammelte sich keiner, und sie dann im Frühjahr wieder um die Dahlien gestellt, bis sie groß genug waren, nicht mehr mittig aufgeputzt zu werden. Jetzt sind mir aber im Hausrenovierungsstress sämtliche Kupferkragen verloren gegangen. Alles steht voll mit alten und neuen Möbeln, irgendwo dahinter sind die Kupferkragen. Deshalb will ich jetzt von Lena wissen, wo sie dieses feine Kupfergeflecht gekauft hat. - Das wäre sicher auch für Dich eine Idee, Anfängerin. Kupfer drum, sichtbare Schnecken absammeln, innen mit Ferramol abtöten... gut ist.
Parallel bin ich jetzt - in Abwandlung - zu Deiner Jogurtbecheridee gewechselt, mit denen Du Kürbisblüten schützt. Ich habe ja alle Chilis und Tomaten und sonstiges Gemüse in durchsichtigen, recht hohen Plastikbiergläsern vorgezogen. Habe nun, nachdem alles ausgepflanzt ist, deren Böden abgeschnitten und die hohlen Plastikbiergläser über die Pflanzen etwas in den Boden gedrückt. Da können die Nacktschnecken zwar außen auch hoch und dann innen runterkriechen, aber das tun sie bis jetzt nicht, weil das umgebende Plastik offenbar ihr Geruchsempfinden hindert. Und wenn sie irgendwann den Weg entdecken werden, sind die Pflanzen schon so groß, dass eine einzelne nächtliche Schnecke sie nicht mehr umbringt.
Für heute einen lieben Gruß,
Mia
Ps.: Ich bin echt gespannt wie Deine Rosenzweige als Schneckenschutz wirken, aber damit konntest Du ja auch schon Erfahrungen sammeln. Schreib mal mehr dazu! Ein gewisser Schutz kommt schon dabei heraus, gell?
Leider kann ich das nicht experimentell wiederholen, weil ich einfach keine Rosenzweige zum Hinlegen habe.
LG!
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Zweiter Versuch...
Hallo Mia,
Der Schneckenschleim oxidiert das Kupfer auf, das ist für die Schnecken eine zu reizende Substanz und sie gehen daher auf Abstand.
Deswegen das Kupfer immer schön sauber halten.
Ich hoffe die Antwort war verständlich.
Viele Grüße
Grünspan ist nicht das korrodierte Kupfer, Vorsicht! Grünspan ist Kupferacetat (bildet sich, wenn Essig über Kupfer gegeben wird). Das, was du meinst, ist korrodiertes Kupfer, also eine Patina. Das sind meist Kupfer-(carbonat-sulfat-chlorid)-hydroxid-Gemische. Diese Stoffe kommen als Mineralien auch unter natürlichen Bedingungen vor (Azurit-Malachit). Wenn du diese Stoffe oral einführt sind diese giftig. Aber du sollst das Schneckenblech ja auch nicht ablutschen . Die korrodierte Form wird gegen Schnecken auch nicht mehr so wirken.Mia hat geschrieben: Kupfer ist absolut die Scheckenabstoßung! Keine Ahnung was es mit ihnen macht, aber sie meiden es wie die Pest!
Das Problem bei Kupfer ist, dass es Grünspan sammelt, und der ist auf Dauer giftig. Hier kann vielleicht Brösel etwas dazu sagen? Brösel?
Mia
Der Schneckenschleim oxidiert das Kupfer auf, das ist für die Schnecken eine zu reizende Substanz und sie gehen daher auf Abstand.
Deswegen das Kupfer immer schön sauber halten.
Ich hoffe die Antwort war verständlich.
Viele Grüße
- Carolyn
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Re: Zweiter Versuch...
Zwecks Prüfung, ob ich es richtig verstanden habe: Grünspan ist harmlos, korrodiertes Kupfer ist tendenziell giftig und auch nicht mehr so wirksam gegen Schnecken. Kupfer also regelmäßig gründlich polieren und wenn das nicht mehr geht, weil es zu stark korrodiert ist, austauschen, dann ist alles ok.Brösel hat geschrieben:Ich hoffe die Antwort war verständlich.
Ist ein bisschen vereinfacht dargestellt, ich weiß, aber im Grundsatz müsste das stimmen, oder, Brösel?
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Zweiter Versuch...
Hallo Carolyn,
naja "harmlos", essen würde ich das jetzt nicht. Zum Rest: ja
Ich denke, wenn man das Kupfer den Winter über trocken lagert, sollte sich das mit der Korrosion in den Griff kriegen lassen.
naja "harmlos", essen würde ich das jetzt nicht. Zum Rest: ja
Ich denke, wenn man das Kupfer den Winter über trocken lagert, sollte sich das mit der Korrosion in den Griff kriegen lassen.
- Carolyn
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Re: Zweiter Versuch...
*lach* Ok, Grünspan an Kupfer im Gartenboden und im Verhältnis zu korrodiertem Kupfer.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Zweiter Versuch...
War ne prima Antwort, Brösel!
Und ich habe sie auch verstanden.
Der eine Kupferstreifen, den ich nach dem Winter wiedergefunden habe, war auch nicht korridiert.
Lieben Gruß,
Mia
Und ich habe sie auch verstanden.
Der eine Kupferstreifen, den ich nach dem Winter wiedergefunden habe, war auch nicht korridiert.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.