Integrierter Pflanzenschutz.
Er besteht aus folgenden Grundsätzen (von 1986):
Förderung und Schonung von Nützlingen.
Gezielter Einsatz von Nützlingen.
Biotechnische Schädlingsbekämpfung.
Befallssprognose (Pheromonfallen).
Hygiene- und Pflegemaßnahmen.
Bodenpflege und -verbesserung.
Bedarfsgerechte Düngung.
Gesundes Pflanzen- und Saatgut.
Sortenwahl (resistente Sorten).
Optimale Aussaat- und Pflanztermine.
Fruchtwechsel und Mischkultur. Standortwahl (Boden, Klima).
Pflanzenstärkung.
Förderung der Pflanzengesundheit.
Mechanische und physikalische Methoden.
Pflanzenschutzmittel natürlichen Ursprungs.
Chemische Auswahl ist allerdings der Löwenanteil.
Siehe auch Bio-Siegel - integrierter Landbau.