Kalziumphosphat

  • Bei Störung der Knochenbildung, schlecht heilend
  • Zur Förderung der Heilung bei Knochenbrüchen, es fördert bei allen Vorgängen der Neubildung im Körper, das Fehlen führt zu Störungen der Erneuerungs- und Aufbauvorgängen im Körper. Flüssigkeitsansammlungen in den Schleimbeuteln des Kniegelenks
  • Wachstumsschmerzen, zu lange offene Zellen der Schadelnähte
  • Zahnungsbeschwerden (englische Krankheit der Kinder)
  • Unruhe (auch bei hyperaktiven Kindern)
  • Rekonvaleszenz, Nervosität, Neurasthenie (Während der Genesungsphase)
  • Appetitlosigkeit und Magerkeit
  • Für körperlich geschwächte Menschen und nach Krankheiten
  • Käsegesicht mit meistens weißen Flecken an Zähnen und Nägeln
  • Nicht robuster Typ: Er fühlt sich nach Erkältungen lange schlapp und müde
  • Gibt neue Kraft und Energie nach Wunden oder Knochenbrüchen
  • Kinder mit später Zahnbildung, oft auch unsicher und leicht schreckhaft
  • Altersbedingter Osteoporose
  • Krämpfe, Unruhe, Zahnschmerzen, wenn der Betroffene blass aussieht
  • Übersteigerte Stoffwechselvorgänge
  • Hauterkrankungen mit eiweißartigen Absonderungen
  • In Verbindung mit Natrium chloratum ist es außerdem das Mittel für die Rekonvaleszens

Salbe:

  • Kapsel- und Bänderschwäche (auch Calcium-fluoratum-Salbe), Knick- und Senkfuß, Rückenschmerzen (Wirbelsäulenprobleme)
  • Hautprobleme mit weißlich-gelben Krusten, partielle Schweißneigung, zum Beispiel im Nacken
  • Neigung zu Schleimhautkatarrhen, z. B. Augenbindehautentzündung
  • Kopfschmerzen nach Anstrengung in der Schule (Salbe zwischen den Schulterblättern einreiben)
  • Gelenkerguss und Knochenhautentzündung infolge eines Unfalls (Unterstützung einer ärztlichen Behandlung)