Baumschwämme [Verschiedene]

Botanischer Name
Verschiedene

Allgemeines

Schadbild

 

Baumschwämme.

Baumschwämme zerstören das Holz, indem die Hyphen den Stamm durchziehen. Schließlich wird der gesamte Ast oder Stamm ausgehöhlt.

1) Braunfäule: Das Lignin wird zerstört.

2) Weißfäule: Der Zellstoff wird zerstört.

3) Wurzelschwamm: Der Rotfäulepilz bringt oft junge Bäume nach kurzer Zeit zum Absterben, ältere faulen innen. Schwämme nur am Fuße des Stammes, sie bilden die Fruchtkörper. Waldbäume und viele Ziergehölze können befallen werden. Hallimasch wird im Herbst sichtbar. Er befällt sowohl tote Stubben als auch lebende Bäume.

4) Bleiglanz befällt Flieder, Goldregen, Rhododendren, Steinobst. Die Schwämme sind sehr klein, sie produzieren aber Giftstoffe, die bis in die Blätter geschwemmt werden. Sie werden grau-weiß.

5) Hutpilze, Hallimasch und Schwefelporling siehe auch "Apfelbaum" Bei Beginn des Befalls kann ein Versuch mit Kalkstickstoff gemacht werden.

Abwehr: Befallene Gehölze roden und mit Wurzeln vernichten, ebenso abgeschnittene Zweige und abgebrochene Äste. Wunden mit Wundwachs verschließen. Die speziellen Wachstumsbedingungen erfüllen, damit die Pflanzen sich mit eigener Kraft gegen die Infektion wehren können.

Vorbeugung

Bekämpfung

Abwehr: Befallene Gehölze roden und mit Wurzeln vernichten, ebenso abgeschnittene Zweige und abgebrochene Äste. Wunden mit Wundwachs verschließen. Die speziellen Wachstumsbedingungen erfüllen, damit die Pflanzen sich mit eigener Kraft gegen die Infektion wehren können.