Ölweiden [Elaeagnus]

Botanischer Name
Elaeagnus
Pflanzenkategorie
Ölweiden - Einleitung

Allgemeine Informationen

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Elaeagnus. Ölweidengewächse.

Bienennährgehölz. Kann mit Glyzerin getrocknet werden für Trockensträuße. Kaltkeimer.

Elaeagnus x ebbingei, Ölweide. Sonne - Schatten. Gute Heckenpflanze. Blüte weiß, 5 - 6, bis 250 cm. Blätter glänzendgrün, silbrig-metallisch im unteren Bereich. Wintergrün. Solitärpflanze. Sonst wie unten. Sie wächst an Flussufern und anderen feuchten Standorten ebenso wie in der Prärie und in trockenen Wäldern. Auch die Gartenzüchtung eignet sich ideal für beinahe alle Lagen. Zwar bevorzugt sie sandige Erde, aber sie nimmt auch lehmige Böden an. Die eigentliche Attraktion sind die dunkelgrün glänzenden, auf der Unterseite silbrig weißen Blätter und die zimtfarbene Rinde der ausladenden Zweige. Die Sträucher wachsen etwas sparrig, aber sie vertragen auch einen strengen Rückschnitt.

Elaeagnus pungens Maculata, buntlaubige Ölweide. Boden sandig, vorzugsweise Sonne, Halbschatten. Geschützt. Blüte weiß, eher unscheinbar, 10 - 11, Höhe 80 bis 100 cm, breit, buschig und etwas unregelmäßig und schwach wachsend. Laub ist wintergrün, oval, Blätter sind gelbbandagiert. Vorzüglich als Kübelpflanze geeignet. Solitärgehölz mit Fruchtschmuck, auch für sehr trockene Lagen. Für Weinbauklima, Winterschutz für die Wurzeln erforderlich.