Was tun gegen Schneckenplage?

Krankheiten, Heilung, Nützlinge und Schädlinge
Erdbär
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Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Erdbär » Mo Mai 21, 2012 10:59

Ansich wollte ich hier zu einer hieb- und stichfesten Lösung kommen und diese mit Fotos und Zahlen belegen. Dies ist mir inzwischen vergangen, ich habe dazu keine Lust mehr. Darum habe ich zum Thema Schnecken und Kupfer nur noch folgendes zu sagen: Schneckenzäune aus Kupfer wiegen auf Grund des Gewebes aus dünnen Drähten zwar kaum was, sehen aber kupferglänzend aus und könnten deshalb von Kupferdieben gestohlen werden. Die Kupferoberfläche fällt zwar durch die geringen Abmaße gering aus, aber ich kann nicht ausschließen, dass mit der Zeit Kupfer in den Boden eingewaschen wird. Das andere Materialien wie z.B. Kunststoff ebenso gesundheitsschädliche Stoffe an den Boden abgeben, sei nur am Rande erwähnt. Bei mir sprechen die Zahlen für sich, nicht der Glaube. Ich vermute, dass an Misserfolgen ein schlampiger Aufbau Schuld ist, will dies jetzt aber nicht mehr beweisen. Wer meint, dass ich mir lediglich einbilde, dass die meisten Nacktschnecken das Überqueren von Kupfer vermeiden, den kann und will ich davon auch nicht abbringen. Von Anfang an ging es mir um eine vollständige Einzäunung der Gartenfläche, nicht um ein einzelnes kleines Beet. Für letzteres hätte ich natürlich auch die 100%ige Lösung mit Salzrinne favoritisiert. So ging es mir nicht um einen 100%igen Erfolg, sondern um einen eindeutigen (deutlich größer 50%, was bei mir mit 80-90% der Fall ist) Erfolg, der wieder Freude am Gärtnern zulässt.

Ich möchte also niemanden dazu "drängen", sich Kupferzäune zu besorgen, denn ich will weder für deren Diebstahl noch für eure gesundheitlichen risiken verantwortlich gemacht werden. Ihr werdet sicher verstehen, dass ich aus diesen Gründen jetzt hier meine begonnene Abhandlung über die Nacktschnecken für mich beende und meine(n) bisherigen Text + Fotos wieder lösche. Es tut mir dafür auch leid, aber ich habe einfach nicht das Verlangen, hier jetzt jedes Detail wie z.B. die Kupferauswaschung in mg pro Jahr und cm zu berechnen etc..


Mod-Edit: Der User "Erdbär" hat diesen sowie seinen letzten Beitrag in diesem Thread abgeändert sowie alle anderen Beiträge auf eigenen Wunsch gelöscht.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Carolyn » Mo Mai 21, 2012 11:23

Tagetes sind absolutes Schneckenfutter, damit ziehst Du sie Dir eher noch als dass es sie abschreckt.

800 qm komplett zu schützen dürfte unmöglich sein. Wenn dann solltest Du Dich besser darauf konzentrieren, einzelne Teilbereiche zu schützen. Wenn Du die Forensuche bemühst findest Du zahlreiche Beiträge, die sich mit dem Thema befassen - und auch viele Klagen. Patentrezept gibt es leider keines. :confused:
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Erdbär » Mo Mai 21, 2012 14:07

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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Carolyn » Mo Mai 21, 2012 17:43

Schnecken lieben es überall da, wo es schattig und feucht ist - wie auch unter einer Mulchdecke, ja. Wenn Du auf Deine Wege Bretter als Laufwege legst, dann sammeln sie sich aber gerne darunter, so dass Du sie relativ einfach absammeln kannst, wenn Du die Bretter umdrehst.

Ich habe nie Schnecken abgesammelt und sie daher nie gezählt. Aber da ich jede Menge Wildwuchs in den Beeten habe und der Garten von Wiese umgeben ist, käme ich ggf. vermutlich auf mehr Schnecken als Du. :wink: Ich erinnere mich, als ich nur einen Streifen durch die Wiese gemäht hatte, (das Gras blieb liegen,) um ans andere Ende zu kommen ohne es niederzutrampeln, konnte ich am nächsten Tag diesen "Weg" nicht mehr begehen ohne auf eine Schnecke zu treten, da sich alle aus der Umgebung anscheinend dort versammelt hatten. :???: Wenn ich aber die ganze Wiese mähe, dann ist das kein Problem, dann sammeln sie sich ja nicht an einem Fleck und fallen daher nicht auf. Es ist ja eine Streuobstwiese, kein Rasen.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Mia » Mo Mai 21, 2012 21:54

Hallo Erdbär, :smile:

Du solltest ein bisschen genauer gucken, wer von den Schnecken wirklich Dein Feind ist!
Gehäuseschnecken und Weinbergschnecken kannst Du da lassen wo sie sind. Beide brauchen Trockensubstanz alter Pflanzen, die sie dann abraspeln. Sofern sie genügend Trockenzeug (über Winter stehengelassenen Pflanzenstängel, verdorrte Blätter, harte Stängel, z.B. die der Brennessel) haben, verschmähen sie frisches Zeug. Dafür fressen Weinbergschneckenbabys auch fremde Schneckeneier. Es könnten auch die der bösen, braunen, spanischen Nacktschnecke sein.... Sie ist wirklich ein Schädling, der es uns im Garten so schwer macht. Das Absammeln dieser Tiere reicht!


Hier ist eine gute Schneckenseite; klick rechts unter Weinbergschecke.
http://www.weichtiere.at/Schnecken/land.html

http://www.weichtiere.at/Schnecken/wein ... necke.html

Dieser link bezieht sich auf den Schnegel. Schau Dir die Tiere gut an, denn Schnegel fressen wirklich Nacktschneckeneier!
Klick rechts ganz unten unter "Schnegel".
http://www.weichtiere.at/Schnecken/land.html

Hier Zitat aus obigem Text:
Schnegel sind sehr vielseitige Tiere. Während man grundsätzlich davon ausgeht, dass Nacktschnecken sich vorwiegend als Vernichter von Kopfsalat und anderen Kulturpflanzen auszeichnen, ist gerade der Tigerschnegel (Limax maximus) auf eine vielseitige Nahrung spezialisiert. Neben pflanzlicher Nahrung und Pilzen verschmäht er keineswegs tierische Nahrung, darunter andere Nacktschnecken und deren Eier. Auch der Wurmschnegel (Boettgerilla pallens) frisst vorwiegend Schneckengelege.
Eine gute Möglichkeit gegen Nacktschnecken wären auch Spitzmäuse. Sie fressen keine Pflanzen und richten auch sonst keine weiteren Nageschäden an. Spitzmäuse fressen in der Nacht Insekten, Schnecken und Käferlarven, und zwar soviel wie sie selber wiegen. - Sie würden allerdings Deine guten Schnegel auch mitfressen.

In dem berühmten Buch "Der Biogarten" von Marie-Luise Krauter steht noch drin, dass alle Gehäuseschnecken Nacktschneckeneier vertilgen. Das ist heute nicht mehr haltbar. Trotzdem habe ich für meinem alten Garten immer mal wieder die hübschen bunten Gehäuseschnecken gesammelt, und ihnen extra Brennessselecken stehen lassen, wo sie sich auch gut vermehrten. Dazu bekamen sie im Winter Laub auf die Staudenbeete. Frasschäden im Staudenbeet? - Keine.
Allerdings waren die braunen Wegschnecken bei allen Gemüsen im alten Garten eine solche Qual, dass ich über Jahre kein Gemüse anbauen konnte. Ich habe im alten Garten nie Weinbergschnecken gehabt. Einen Tigerschnegel hatte ich nur ein einziges Mal vorher in meinem Leben gesehen, nämlich im Wald. Ich hielt die für extrem seltene Tiere.

Mein neuer Garten - ich bin zum Jahreswechsel umgezogen - birgt eine totale Überraschung:
Beim Ausmachen einer alten Iris fand ich zwischen den trockenen Rhizomen 18 Weinbergschnecken!
Gegen so ein hohes, hölzernes Flechtwerk, was den Garten zum Nachbarn abgrenzt, hatte jemand unten alte Stein-, Plastik- und Metallplatten gestellt, wohl um die wilden Nachbarkaninchen am durchschlüpfen zu hindern. Vielleicht je 30 cm hoch, aber jeweils einen Meter breit. Ich nahm sie weg, um dahinter zu jäten - und eigentlich um sie fortzuwerfen. Aber dahinter verbarg sich eine solche Schneckenidylle, dass die unschönen Platten nun alle wieder an ihrem Platz stehen. Auf dem hölzernen Flechtwerk dahinter saßen weitere dicke Weinbergschnecken, diesmal aber entzückend umringt von kleineren, rosa und braun und gelb geringelten Gehäuseschnecken! - Klar, die sitzen da, weil die von dem Holz abraspeln! Und auf der Rückseite der Steinplatten sah ich große Tigerschnegel mit ihren Kindern!
Dafür fand ich in diesem Garten bis jetzt nur eine einzige, halberwachsene braune Wegschnecke! Und das, obwohl ich von November bis Ende März große Teile des Rasens mit dicken Holzbrettern abgedeckt hatte, um den Rasen leichter ausmachen zu können. Darunter hätten sie sich eigentlich sammeln müssen wie blöd, aber sie sammelten sich nicht, denn es gibt offenbar keine. Ich habe - ich weiß nicht wie viele - Päckchen einjähriger Blumen gesät, ich habe Möhren und Pflücksalat gesät - nix ist abgefressen.
Also, irgendwas muss dran sein, an den Nützlingen unter den Schnecken... :wink:

Lieben Gruß,
Mia
Zuletzt geändert von Mia am Di Mai 22, 2012 02:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Wasnun » Mo Mai 21, 2012 22:09

Hallo in die Runde,

gestern habe ich das erstemal in diesem Jahr den Grill angeworfen, war lecker.
Als ich die Plastikabdeckung vom Grill entfernte lag da doch eine riesige Schnecke, die ich mittels kleiner Schaufel in Nachbars Garten befördert habe. Hintergedanke war das ein Schaden beim Nachbar nicht mehr mein Problem sein dürfte :lorl: , ich sehe das jetzt als kleine freundliche geste.
Wenn ich mich nun nicht täusche hätte ich diese Schnecke behalten sollen.
Schnecke.jpg
Die Grillschnecke
Schnecke.jpg (117.59 KiB) 14985 mal betrachtet
in bester Absicht, euer Wasnun

Mia
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Mia » Mo Mai 21, 2012 22:35

Ja, allerdings! lol!!!! Diesen Superschnegel hättest Du behalten sollen!

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von friederike » Mo Mai 21, 2012 22:52

Hallo Erdbaer!
Mein Lieblingsthema! Und ich bin gerade vom schnecken stechen gekommen,ja ich habe das sammeln aufgegeben und zersteche die schnecken.
Ich habe noch nie uebers ganze jahr gezaehlt, aber bei mir kommen schnell mal 100 am abend zusammen.

Wir hatten einen furchtbaren nassen herbst, milden winter und nassen fruehling bis jetzt, schnecken en mass!

Ich habe alles ausprobiert, was man so ausprobieren kann, und ich bin nun wild entschlossen naechstes jahr mir laufenten anzuschaffen und dem fuchs den kampf anzusagen! Lieber mit fuechsen als mit schleimern kaempfen. Und wegen dem ueberwintern, du kannts doch entenbraten machen zu weihnachten!??

Ich habe gerade gestern und heute in nostalgie geschwenkt: Wisst ihr noch, als man alles direkt saeen konnte? Als ich mit gaertnern angefangen habe, da habe ich alles (einschliessich zucchinis, sonnenblumen, kohl, etc) direkt gesaet, ausser die salate und kohlrabis.
Unvorstellbar!

Ich will wieder 1995 zureuck haben! jammer.

Also, fazit: So weit wie ich weiss und hoere, ist das einzigste was geht Laufenten. (oder andere gefluegelgenossen)
Friederike
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Mia » Mo Mai 21, 2012 23:39

Nochwas zu Dir, Erdbär, :smile:
Mein Garten befindet sich an einem Kleingewässer + Waldrand.
Das ist natürlich eine blöde Lage.
Da gibt es wirklich jede Menge Schneckennachschub. Aber versuch mal zu trennen, WAS Du absammelst. Stell den Gehäuseschnecken und Weinbergschnecken Trocken- und Welkesachen zum futtern zur Verfügung. Mulche nicht mit frischem Rasenschnitt oder frischem Grün, was hübsche Feuchtigkeit unter sich hat, es zieht braune Wegschnecken an. Mulche wenn, dann mit vertrocknetem Zeug, oder mulche so dünn, dass es sofort wegtrocknet.
Ich fürchte, indem ich Deine Beschreibung nochmal lese, hast Du Dir mit dem Absammeln der Gehäuseschnecken und der schwarzen Nacktschnecken keinen so guten Dienst erwiesen.
Gierschstreu, rund um den Garten, um die spanischen Wegschnecken dort absammeln zu können, finde ich gut.
Aber sammel da nur sie ab.

Ich teile Deine Meinung zu indischen Laufenten, Friederike. Sie hätten als Vertilger der braunen Wegschnecke in meinen alten Garten kommen müssen, aber ich hatte keine Möglichkeit sie zu halten. Außerdem war das große Gelände nicht mal abgeschlossen. Die hätten sonst wohin abwandern können.

Ach so, noch eine Idee, Erdbär: Schließlich konnte ich im alten Garten doch Gemüse halten! Er war sehr schattig dieser Garten, aber mein Vermieter, ein Bauer, musste auf dringenden Wunsch der Nachbarn 10 der uralten Tannen, die meinen Garten umgaben - ich glaube es waren ursprünglich 79 Stück - gewaltig einkürzen. Dadurch entstand ein neuer Sonnenfleck, und zwar just vor einem kleinen Nadelwäldchen ( Kiefern, Thuja, Tannen) , welches auch Teil meines damaligen Gartens war.
Davor habe ich dann ein Gemüsebeet angelegt, und es nach vorn, gegen die große, wilde Wiese mit alten Waschbetonplatten abgegrenzt. Es geschah so etwas wie ein Wunder. Die braunen spanischen Schnecken krochen weder über die Nadelstreu des Wäldchens, noch über die Waschbetonplatten, jedenfalls, solange ich das Gras drumherum kurz hielt. Sie fanden da keinen Einstieg. Anfangs musste ich noch viele, viele Babyschnecken aus dem inneren Beet absammeln, aber dann war es gut.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Wasnun » Di Mai 22, 2012 05:13

Moin zusammen,

was macht ein schwuler Wurm als erstes, wenn er sich im Salat niederlässt? keine Frage, er wirft die Schnecken raus :lorl:
Im letzten Jahr haben die Schnecken meine Dahlien kurz und klein gemacht, in diesem Jahr stehen die in Kübeln.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Erdbär » Di Mai 22, 2012 11:00

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Zuletzt geändert von Erdbär am Mi Jun 20, 2012 07:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Was tun gegen Schneckenplage?

Beitrag von Carolyn » Di Mai 22, 2012 11:05

Die Schneckenseite ist wirklich interessant, Mia! Einige von diesen Tigerschnegeln habe ich bei mir letztes Jahr auch gesehen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

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