NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Bodenbearbeitung, Kompostierung, Düngung
alex::garten
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NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von alex::garten » Mi Jul 02, 2014 07:05

Hallo,

ich habe im Moment noch zu wenige Zutaten für ausreichend Mulch / Kompost und frage mich welche 'wilden' Pflanzen man dafür am Besten sammeln kann. Brennessel, was sonst noch?

Wie funktioniert eigentlich ein nachhaltiger Anbau? Wenn ich die Reste aus dem Garten verwerte (Mulch/Kompost), so entnehme ich doch das Obst / Gemüse, und damit wichtige Stoffe (z.B. P und K), die nicht durch Gründüngung aus dem eigenen Garten nachgeliefert werden. Wenn man nun auf tierische Zugaben verzichten will, kann man ja eigentlich nur wilde Pflanzen sammeln, welche solche Stoffe anreichern.
Dies ist dann aber nur im erweiterten Sinne nachhaltig - oder?

Grüße
Alex

Mia
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Mia » Fr Jul 04, 2014 01:27

Liebe Alex, :smile:

mach Dir jetzt mal keinen Kopf! Neben Brennnessel kannst Du alles zum mulchen nehmen was Du finden kannst. Rasenschnitt, auch Disteln, jedes Unkraut....nur, weil jetzt Sommer ist und alles blüht, solltest Du die Blüten und Fruchtansätze vorher wegschneiden und in die Hausmülltonne werfen. Es sei denn, Du möchtest, dass sich irgendwas selber wieder aussät.
Klar futterst Du Phosphor und Kalium weg, aber die Reste der Mulchpflanzen beinhalten immer noch genug Phosphor und Kalium, um Deinen Garten zu düngen. Die bessere Mischung findet sich, wenn Du sie kompostierst. Ich mache beides. Ich mulche und ich kompostiere.

Wenn Du Stickstoff (N) einbringen willst, ist Brennesseljauche gut. Brauchst Du neben Stickstoff Kalium, verwendest Du Beinwelljauche. Kalium und Phosphor findet sich auch in stinknormaler Holzasche, die aber nicht aus der Grillabteilung vom Discounter stammen sollte. Gut, die Anreicherung Phosphor in Tierprodukten ist deutlich größer, aber mit einfacher Holzasche kannst Du auch schon etwas erreichen.
Nachhaltig heißt im Garten: Alles was grün wächst/lebt wird dem Garten wieder hinzugefügt: sei es durch Mulch, sei es durch Kompost, sei es durch Jauchen. Im Herbst nimmst Du alle Blätter die heruntergefallen sind und gibst sie als Mulch auf den Boden. Nimm auch alle (samenlosen) Unkräuter, die in Deinem Garten wuchsen! Sie zeigen besonders Ungleichgewichtungen an und helfen sie auszugleichen.

Für heute einen lieben Gruß,
Mia
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Sis » Fr Jul 04, 2014 10:09

Kleine Randbemerkung:

In der Schweiz ist es inzwischen verboten, Asche in Gärten zu verteilen. Wegen einer schier hoffnungslosen Stickstoffüberdüngung des ganzes Landes. Und in den angrenzenden Ländern ist das dann aufgrund des Wasserkreislaufes wohl nicht anders.
Der viele Stickstoff vom Dünger landet über Grundwasser im Wasserkreislauf und kommt als Regen selbst in den entferntesten Wäldern der Alpen nieder. Und überall verändern sich die Wälder aufgrund dieser Stickstoffüberdüngung.

Daher mein Tipp als umweltfreundlicher Mensch: Stickstoff bitte nur extra düngen, wenn es wirklich notwendig ist. Die Wälder danken es.

Ansonsten halt ich es, wie Mia sagte. Zum mulchen nehm ich alles, was ich grad find. Allerdings rupf ich im Wald nichts aus. Und natürlich alles vor der Blüte. Notfalls tut es auch etwas Stroh oder Heu.

Mit dem Komposten hab ich erst dieses Jahr angefangen und hab auch noch keine Erde. Hoffe auf nächstes Jahr mit frischer Komposterde :-)

Viel Glück mit deinem Garten
:-)

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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Carolyn » Fr Jul 04, 2014 10:39

Sis hat geschrieben:In der Schweiz ist es inzwischen verboten, Asche in Gärten zu verteilen. Wegen einer schier hoffnungslosen Stickstoffüberdüngung des ganzes Landes.
Asche ist Kalium- und Phosphordünger, wie Mia auch schon schrieb, nicht Stickstoff. Aber Bäume sammeln im Laufe ihres Lebens auch viele Schadstoffe, speziell Schwermetalle im Holz an, IMO deswegen ist es mancherorts verboten, mit Asche zu düngen. Wenn man aber weiß, woher das Holz stammt, das da verbrannt wurde (wie ich, da aus dem eigenen Wald fern von großen Straßen), dann kann man die Belastung etwas einschätzen.
Die Stickstoffüberdüngung kommt IMO aus der Landwirtschaft (Gülle oder Kunstdünger) und ja, das ist ein massives Problem für die Umwelt.

Edit: Hier ein langer Diskussionsthread zum Thema "Asche", über den ich auf der Suche nach etwas anderem gestolpert bin: http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopi ... 43&start=0
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Carolyn » Fr Jul 04, 2014 14:20

alex::garten hat geschrieben:... die nicht durch Gründüngung aus dem eigenen Garten nachgeliefert werden.
Hallo Alex,

viele Gräser sammeln auch Stickstoff aus der Luft, entnehmen ihn also nicht (nur) dem Boden. Daher kannst Du über Kompost durchaus etwas nachliefern, was vorher nicht im Garten war. :wink: Wie das bei anderen Nährstoffen ist weiß ich jedoch nicht. Außerdem gibt es ja in jedem Garten auch noch tierische Bewohner in allen Größen, deren Exkremente und Kadaver ebenfalls Nährstoffe liefern.
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von alex::garten » Sa Jul 05, 2014 09:57

Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Ja, es ging weniger um Stickstoff als um Phosphor und Kalium.
Bzgl. habe ich neulich eine Forschungsarbeit gelesen: wenn Gründünger Klee über den Winter stehen bleibt und im Frühjahr erst gemächt (abgefahren), dann umgebrochen wird ist die N versorgung schlechter als bei Brache (wenn nicht auswaschungsgefährdet), da sich im Boden N aus der Luft anreichert. Scheint besser zu sein im Herbst umzubrechen...

Bzgl. Tiere im Garten: die bringen aber ja nur Nährstoffe (P und K) mit wenn Sie von außen kommen. Man hat ja nicht ständig 'Zuzug' von außen.

Holzasche: super, ich heize mit Holz aus dem Gemeindewald.

Bzgl Kräuter habe ich noch diese Seite gefunden:
http://www.wild-kraeuter.de/naehrstoffe.htm

Grüße
Alex

Sis
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Sis » So Jul 06, 2014 17:05

Carolyn hat geschrieben:
Sis hat geschrieben:In der Schweiz ist es inzwischen verboten, Asche in Gärten zu verteilen. Wegen einer schier hoffnungslosen Stickstoffüberdüngung des ganzes Landes.
Asche ist Kalium- und Phosphordünger, wie Mia auch schon schrieb, nicht Stickstoff.
Dann hab ich das verwechselt. Jedenfalls ist das Asche verteile im Garten wegen Überdüngung verboten. Es soll wegen der Überdügung auch so viel mehr Brennesseln und Brombeeren geben als noch vor zwanzig oder dreissig Jahren. Der grösste Teil der Überdüngung kommt aber aus der Landwirtschaft.

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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Mia » So Jul 06, 2014 20:38

Fühl Dich gedrückt,liebe Sis. :smile:
Ich verwechsel auch manchmal Sachen.
Ja, der größte Teil der Überdüngung kommt aus der Landwirtschaft. Gülle halt, noch und nöcher.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von fiddler » Mo Jul 07, 2014 00:31

Das Stickstoff über den Regen verteilt wird, kann ich mir nicht vorstellen. Welche Stickstoffverbindung soll dennn mit dem Wasser verdunsten und sich als Regen niederschlagen?
Nichtsdestoweniger ist die Stickstoffüberdüngung (und mittlerweile auch Phosphor) ein Riesenproblem, aber vor allem für die Gewässer. Regen wäscht Stickstoff (und vieles mehr) aus den Böden und (über-)düngt die Flüsse und letztlich die Meere. Gesteigertes unnatürliches Pflanzenwachstum ist die Folge. Schon das verändert Ökosysteme. Wenn aber das viele organische Material absinkt (in Seen oder Meeren) und dort unter Sauerstoffverbrauch verrottet, dann entstehen extrem sauerstoffarme Zonen - das ist das Problem.

Das man aus seinem eigenen Garten durch Verzehr Närstoffe austrägt, scheint mir eher ein kleines Problem zu sein, solange man auch noch Lebensmittel im Laden kauft. Im Winter jedenfalls kaufe ich auch Gemüse, dessen Abfälle kommen auf den Kompost. Auch schwarzer Tee, Kaffee, Kartoffelschalen (mein Garten ist zu klein für Kartoffeln, bzw. die Kinder wollen auch noch irgendwo spielen...) usw. trägt Nährstoffe hinein.

Will man wirklich einen Kreislauf hinbekommen als waschechter Selbstversorger müßte man sich eine Komposttoilette zulegen. Dann darf man aber nur noch zu Hause kacken...

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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Mia » Di Jul 08, 2014 00:51

Meine Güte! Ist das hier "Stille Post", oder was?
Hi in die Runde, lieber Fiddler, :smile:

wer kennt nicht das Kinderspiel, einer flüstert dem nächsten einen Satz ins Ohr, der wieder dem nächsten, und was nach einer Runde rauskommt ist so unterschiedlich wie die Katze vom Kadaver.
Carolyn hat geschrieben, dass Gräser Luftstickstoff fangen können, was so nun auch nicht stimmt, aber niemand hat geschrieben, dass Stickstoff mit dem Regen verteilt wird. Wo hast Du das denn gelesen, Fiddler? Hier hat das niemand angepinnt.

Hierbei stimme ich Dir allerdings sehr zu:
Nichtsdestoweniger ist die Stickstoffüberdüngung (und mittlerweile auch Phosphor) ein Riesenproblem, aber vor allem für die Gewässer. Regen wäscht Stickstoff (und vieles mehr) aus den Böden und (über-)düngt die Flüsse und letztlich die Meere. Gesteigertes unnatürliches Pflanzenwachstum ist die Folge. Schon das verändert Ökosysteme. Wenn aber das viele organische Material absinkt (in Seen oder Meeren) und dort unter Sauerstoffverbrauch verrottet, dann entstehen extrem sauerstoffarme Zonen - das ist das Problem.
Ahhh! Jetzt habe ich es! Du meintest, dass die Gülle eingebracht wird, der Regen sie rausschwemmt und sich Stickstoff somit im ganzen Land, in allen Gewässern, und auch im Grundwasser verteilt, obwohl es hier niemand geschrieben hat? - Ja, stimmt!
Und neben dem Stickstoff (Boden) haben wir das Problem mit den Phosphaten im Wasser. Eingetragen durch Reinigungsmittel. Folglich Algenblüte, Stimmt auch!

Irgendwie ist etwas im Forum in der Kommunikation schiefgelaufen. Stand hier vielleicht ein Beitrag auf den Du Bezug nahmst, Fiddler, der dann kurzfristig gelöscht wurde? - Sonst kann ich mir keinen Reim darauf machen.

Ja, wir haben ordentlich Phosphat im Wasser, aber im Garten hat Alex keinen oder zu wenig. Also müssen wir überlegen, wie sie welchen kriegt. Ich denke mal, Holzasche aus guter Herkunft kann da ganz gut sein. Kräuter und Unkräuter können da ebenfalls sehr gut sein. - Ich finde Deinen link zur Kräuterseite übrigens sehr gut, Alex!
Aber rechne nicht zu viel, es reicht, wenn Du einfach die verschiedensten Sachen in Deinen Garten einbringst: als Kompost, als Mulch, als Jauchen. Man muss gar nicht genau rechnen, ein paar Anhaltspunkte reichen. Lies Dich ein, Alex, in: Starkzehrer, Mittelzehrer, Schwachzehrer.
Ordentlich Stickstoff für starkzehrende Gemüse wie Kohlarten. Starkzehrer wie Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Auberginen brauchen neben dem Stickstoff auch gut Kalium = Beinwell. Ein guter Phosphorlieferant ist ja auch Brennnessel.

Lieben Gruß,
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Carolyn » Di Jul 08, 2014 10:17

Mia hat geschrieben:... aber niemand hat geschrieben, dass Stickstoff mit dem Regen verteilt wird. Wo hast Du das denn gelesen, Fiddler? Hier hat das niemand angepinnt.
...
Irgendwie ist etwas im Forum in der Kommunikation schiefgelaufen. Stand hier vielleicht ein Beitrag auf den Du Bezug nahmst, Fiddler, der dann kurzfristig gelöscht wurde? - Sonst kann ich mir keinen Reim darauf machen.
Sis hatte in ihrem ersten Beitrag entsprechendes geschrieben: :wink:
Sis hat geschrieben:Der viele Stickstoff vom Dünger landet über Grundwasser im Wasserkreislauf und kommt als Regen selbst in den entferntesten Wäldern der Alpen nieder. Und überall verändern sich die Wälder aufgrund dieser Stickstoffüberdüngung.
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Re: NPK Mulch /Kompost 'wild' sammeln?

Beitrag von Mia » Di Jul 08, 2014 20:54

Ah, danke Carolyn, :smile:

das hatte ich total überlesen! Fiddler, Du hast recht, der Stickstoff kommt nicht vom Himmel geregnet. Ich vermute, Sis wird irgendwas anderes gemeint haben mit ihren Worten.
Bitte entschuldige Fiddler, wenn ich Dir mit der Anmerkung zur "Stillen Post" zu nahe getreten bin!
Viel gute kalihaltige Asche auf mein Haupt!!!!
Bitte entschuldige meine Unaufmerksamkeit! Bitte entschuldigt alle hier!

Aber HALT! Gerade klingelt es in meinem Kopf: Der Stickstoffkreislauf!
Blitze können mit ihrer Energie Stickstoff aus der Luft binden und an den Boden abgeben, und zwar in einer Form, die von den Pflanzen aufgenommen werden kann und aufgenommen wird. Dann regnet er tatsächlich herunter. Ich kann nur mutmaßen, aber vielleicht ist das die Lösung des Rätsels der schweizerischen Überdüngung der entferntesten Wälder?
Klimawandel? Mehr Gewitter?

Lieben Gruß,
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