Glyzinienblätter

Bodenbearbeitung, Kompostierung, Düngung
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sassafrass
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Glyzinienblätter

Beitrag von sassafrass » Do Aug 02, 2012 14:08

Ich komme mal wieder mit einer Frage: Im Herst wirft meine Glyzinie säckeweise Blätter ab. Kann ich diese als Mulchdecke auf meine Gemüsebeete legen? Mit den Nussbaum-Blättern z.B. soll man das ja nicht machen wegen der Gerbsäure. Spricht was gegen die Glyzinie? Sonst tue ich ja mal Stroh drauf, das ist für mich ohne Auto aufwändig zu organisieren.
Danke für alle Antworten!

Wasnun
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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Wasnun » Do Aug 02, 2012 21:28

Hallo Sassafrass,

Stroh würde ich vergessen, das schadet dem Boden mehr als es nützt, Stroh ist ein Stickstoffräuber.
Im Herst wirft meine Glyzinie säckeweise Blätter ab.

Ich würde jetzt mal sagen, warum sollte man die Blätter nicht zum mulchen nehmen können. Die Blätter schön verteilt und alles mit Steinmehl gut einstäuben und Atmungaktiv abdecken. Im Frühjahr dann die Folie entfernen und den Rest des Mulmateriales entfernen, jedenfalls den größten Teil davon. Für den Rest findest anderweitig sicherlich Verwendung. Entfernen ist wichtig wegen der Schnecken, denn die finden sich dann schnell ein.
Sollten zu viel Blätter vorhanden sein, so sammele diese in Säcken und stelle sie bis zum Frühjahr in eine Ecke wo sie nicht stören. Beim nächsten rasenmähen kannst Du immer einen Sack auf dem Rasen verteilen und dann mit dem Mäher, Rasen und Blätter gemeinsam zerkleinern. Diese Mischung ist sehr gut Kompostgeeignet.
in bester Absicht, euer Wasnun

Mia
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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Mia » Fr Aug 03, 2012 02:48

Hallo Sassafrass, :smile:

nein, bitte lieber NICHT die Blätter der Glyzinie in großen Mengen auf's Gemüsebeet legen! Bei Wisteria sind Rinde, Wurzeln, Schoten und Samen giftig. Die Blätter sind es vermutlich nicht, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich meine Gemüsebeete ja auch nicht NUR mit Maiglöckchenblättern, Rhododendrenblättern oder Kartoffellaub mulchen würde, selbst wenn ich alles zentnerweise zur Verfügung hätte.
Pack die Blätter als Mulch unter Zierpflanzen, da werden sie keinen Schaden anrichten, pack sie in den Kompost, da werden sie gut umgewandelt, streu meinetwegen auch welche als Mulch auf Dein Gemüsebeet ---- aber bitte nicht NUR!

Ich glaube nicht, dass Glyzinienblätter in großer Menge auf einem Gemüsebeet fördernde Eigenschaften haben. Wie alles was einseitig ist, kann es auf Dauer nur nach hinten losgehen, und Du kannst Dir halt durch Schoten und Samen Giftstoffe ins Gemüse schleppen, die da nicht gebraucht werden. - Misch Deinen Gemüsemulch mit freundlicheren Pflanzen gut ab!
Nimm auch kein Stroh, das ist, wie Wasnun schon schrieb, ein Stickstoffräuber. Das ist eine trockene Pflanzenfaser, die zu ihrer eigenen Zersetzung Stickstoff aus dem Boden zieht, anstatt ihn damit zu bereichern. Um Stroh für den Boden aufzuschließen, braucht es gleichzeitig die Gabe von stickstoffreichen Tiermist oder anderen stickstoffreichen Düngern.

Ansonsten stimme ich Wasnun zu, für das ganze Procedere was er beschreibt, bis auf die FOLIE.

Im Einzelnen: Die Blätter schön verteil(en) und alles mit Steinmehl gut einstäuben. - Ja!
Aber wozu die atmungsaktive Folie? Wir sind hier in der Natur! Aufgebrachtes Laub und vergehende Pflanzenblätter/Pflanzenkörper sind als Mulch meines Erachtens "Folie" genug, um den natürlichen Kreislauf ablaufen zu lassen.
Ich würde zudem die innerliche Krise kriegen, wenn ich in meinem winterlichen Garten auf Plastikfolien gucken musste. Sorry, Wasnun, da gehe ich nicht mit.

Hier stimmt es für mich aber wieder:
Wasnun hat geschrieben:Im Frühjahr dann (.....) den Rest des Mulmateriales entfernen, jedenfalls den größten Teil davon. Für den Rest findest anderweitig sicherlich Verwendung. Entfernen ist wichtig wegen der Schnecken, denn die finden sich dann schnell ein.
Sollten zu viel Blätter vorhanden sein, so sammele diese in Säcken und stelle sie bis zum Frühjahr in eine Ecke wo sie nicht stören. Beim nächsten rasenmähen kannst Du immer einen Sack auf dem Rasen verteilen und dann mit dem Mäher, Rasen und Blätter gemeinsam zerkleinern. Diese Mischung ist sehr gut Kompostgeeignet.
Das ist eine Superidee! Allerdings sollten die Säcke aus Jute bestehen (atmet), oder offenbleiben, sofern aus Plastik.
Dann trocknet der Inhalt, fault nicht weg, und kann dann als Trockensubstanz zusammen mit dem feuchtem Rasenschnitt direkt in den Komposter. Sozusagen von vorn herein "Kunstgriffvermischt"! :smile:

Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

Wasnun
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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Wasnun » Fr Aug 03, 2012 06:23

Moin zusammen,

@ Mia,

Nur bedeutet auch einseitig und das ist in jedem Garten fatal.
Giftige Pflanzen sind aus Kompostsicht doch etwas anderes wie Blätter vom Nussbaum, wobei auch zerkleinerte Blätter vom Nussbaum zersetzt werden und in der richtigen Menge den Kompost nicht negativ beeinflussen.
Die Bodenlebewesen zersetzen auch giftige Blätter und überstehen diesen Prozess schadlos. Ich habe sogar schon giftige Pilze in zerkleinerter Form in meine Wurmfarm gegeben und die Würmer haben sich darüber gefreut. Das Endprodukt dieses Humus hat bisher auch keine Schäden an mir oder der Umwelt hinterlassen. In der Regel werden die Giftstoffe umgewandelt und sind somit harmlos. Generell allerdings gilt vielseitiges Mulch- oder Kompostmaterial in Umlauf zu bringen.
Was die Folie angeht, so gebe ich dir recht, man will nicht Tag für Tag auf eine Folie schauen. Es gibt aber auch Plätze im Garten, die man nicht sieht und somit fällt Dein Argument etwas hinten runter :lorl: .
Was bewirkt die Folie? Zum einen schützt sie den Boden, was ja bekanntlich gut ist, zum anderen hält sie den Boden etwas wärmer als die ungeschützten Flächen. Wärme bedeutet aber auch das die Lebensformen im Boden länger aktiv bleiben, denn diese stellen Ihr Handwerk bei kalten Temperaturen ein. Länger aktiv bedeutet aber auch mehr Umsatz und das will man ja letztendlich erreichen.
Laub in Säcken, auch hier gebe ich Dir recht, Atmungaktive Säcke sind die bessere Wahl. Ich selbst organisiere mir jedes Jahr viel Laub, was ich in Plastiksäcken bis zum Verbrauch lagere. In der Regel dienen mir diese Blätter als Winterschutz für verschiedene Pflanzen. Es bleiben immer einige Säcke übrig, die dann irgendwo im Garten den Winter überstehen, in der Regel schadlos. Die meisten der noch übrigen gefüllten Säcke haben Transportschäden und bieten somit den Bodenlebewesen Zutritt zum Inhalt. Sauerstoff kommt somit auch hier zu den Blättern und oftmals finde ich in den Säcken sogar schon Würmer.
Im Frühjahr dann und es ist mir egal von welchem Baum die Blätter kommen, wird so nach und nach alles was als Winterschutz im Garten lag, mit dem Rasenmäher zerkleinert und wandert in den Kompost, gemischt mit dem Rasen. Aus dem letzten Winter steht noch ein Sack Blätter im Garten und wartet auf die weiterverarbeitung, was an diesem WE passieren könnte.
Nach allem was ich in meinem Gärtchen so sehe, kann ich mit dieser Methode nicht so falsch liegen.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Mia » Fr Aug 03, 2012 23:13

Hallo Wasnun, :smile:

die Methode, altes Laub vor dem Mähen auf den Rasen zu streuen, ist genial!
Du erzeugst ja damit "mit einem Wurf" ein phantastisches Kompostgemisch aus "grün und braun", aus altem , sicherlich auch häufiger trockenem Laub und frischem, grünen Rasen, den man in dieser Form ALLEIN nicht auf den Kompost werfen könnte. Er würde sich ja ungeheuer erhitzen und dann in der Mitte faulen.
Und die Mischung wird mit dem Rasenmäher fertig für Kompost oder Mulch zerkleinert -- man muss sich gar nicht anstrengen!
Finde ich wirklich gut, es ist sicherlich ein Tipp zum ausprobieren!

Schade, dass Du so wenig eigene Bäume mit eigenem Laubfall hast. Im alten Garten bei mir war das kein Problem. Ich habe auch immer das Laub gesondert gesammelt, zum mulchen im Herbst auf allen Beeten, und was übrig war, habe ich trocken im zweiten Thermokomposter verwahrt, um im Frühjahr Trockenzeug zum feuchten Grasschnitt zu haben.
Du siehst, wir sind gar nicht weit auseinander.

**********
Ich habe auch nichts dagegen, Giftplanzen in den Kompost zu werfen, ich weiß, dass die absolut umgesetzt werden. Man kann die teilweise auch zum mulchen verwenden. Aber ich habe was dagegen, mit Teilen giftiger Pflanzen im großen Umfang Gemüsebeete zu mulchen. Das würde ich für mich persönlich nicht machen wollen, und ich würde es auch niemandem empfehlen. Eine reiche Mischung ist hier sicher gesünder.

Was bewirkt die Folie? Zum einen schützt sie den Boden, was ja bekanntlich gut ist, zum anderen hält sie den Boden etwas wärmer als die ungeschützten Flächen. Wärme bedeutet aber auch das die Lebensformen im Boden länger aktiv bleiben, denn diese stellen Ihr Handwerk bei kalten Temperaturen ein. Länger aktiv bedeutet aber auch mehr Umsatz und das will man ja letztendlich erreichen.
Da stimme ich Dir absolut zu! Wer das will, und ein beschleunigtes Ergebnis haben möchte, ist mit einer Folie sicher gut beraten. Gibt ja auch diese ganzen Pflanzfolien für das Frühjahr! - Für jemand, der damit umgehen mag, ist das sicherlich eine feine Sache!

Ich persönlich bin ein absoluter Plastikgegner. Gleichzeitig weiß ich, dass ohne Kunststoffe unsere heutige Welt nicht mehr überleben könnte. Die Weltbevölkerung benötigt Kunststoffe für über hunderttausend unwichtige, und für zehntausend EXTREM wichtige Dinge. Parallel hoffe ich, dass für die hundertausend unwichtigen Dinge endlich ein Kunststoff erfunden - und vor allem auch weltweit in großem Maße eingesetzt wird!!! der biologisch abbaubar ist.
Dann kannst Du mich noch mal fragen, ob ich eine Folie in meinen Garten lege, okay? ( Aber auch nur dort, wo ich sie nicht immer sehen muss... :wink: )

Ich sende Dir einen lieben Gruß, Wasnun!

Heute habe ich mal wieder nach den von Dir empfohlenen Kompostwürmern in meinem Kompost geguckt. Meine Güte, was sind manche davon riesig geworden! Viele Kleine gibt es auch, aber die Großen sind ja echt RIESENviecher! Kein Wunder, dass der Kompost, letzte Woche mit frischen und trockenen Gartenabfällen noch bis zum Rand voll, diese Woche schon wieder um 30 cm abgesunken ist. Die kompostieren ja wirklich super und ungeheuer schnell!

Alles Liebe,
Mia
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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Wasnun » Sa Aug 04, 2012 06:24

Moin in die Runde,

@ Mia,
Ich kann mich jetzt nur nochmals wiederholen, einsetig im Garten ist nicht erwünscht und schadet letztendlich . Einseitiger Mulch wäre vergleichbar mit einer Monokultur und das wollen wir ja so nicht haben.
die Methode, altes Laub vor dem Mähen auf den Rasen zu streuen, ist genial!
Danke... ich bin zum einen faul, zum anderen habe ich mich lange Zeit mit Mulch und Kompost auseinandergesetzt. Die Faulheit alleine wäre schon ein guter Grund meine Methode weiter zu betreiben, aber es gibt auch gute "Kompostgründe" dieses Verfahren weiterhin anzuwenden.
Der Mix aus Laub und Rasen wird im Komposter ebenso heiß wie das Gras auch, einziger Vorteil ist hier das C/N Verhältnis. In meinem Fall verteile ich das Schnittgut auf 2 Komposter und auf offene Gartenflächen. In den Kompostern überprüfe ich regelmässig die Temperatur und schreite ein sobald es zu heiß wird. Das Material wird dann einfach durchgemischt und dann geht es wieder. Die Füllhöhe in den Komposter mit dem frischen Material beträgt in der Regel 20 bis 30 cm, die restlichen 60 oder 70 cm dienen den Bodenlebewesen als Rückzugsmöglichkeit.
Da ich meine Komposter nie richtig leer aber auch nie richtig voll bekomme, ist das durchmischen kein Problem. Ich habe da so was wie ein Durchflusskomposter, oben frisches rein, unten zersetztes raus. Die Durchlaufzeit des Materials bis zur Verwertung dauert zwischen einigen Wochen und max. 1. Jahr.
In letzter Zeit konnte ich oft das Verhalten der Würmer in den Kompostern beobachten wenn die Heißrotte einsetzte. Zuerst ziehen sich die Würmer tief nach unten zurück oder weichen bei kühleren Außentemperaturen an den Rand des Komposters zurück. Kühlt alles so langsam aus, so finden sich am Rand des Komposters viele tausend Würmleins und versuchen den frischen Kompost zu erobern. Das alles sieht dann aus wie eine Wagenburg wie man sie aus den Wild Weste Filmen kennt.

Mulchen im Garten, ob mit oder ohne Folie wäre eigentlich ein eigenständiger Beitrag.
Heute habe ich mal wieder nach den von Dir empfohlenen Kompostwürmern in meinem Kompost geguckt. Meine Güte, was sind manche davon riesig geworden! Viele Kleine gibt es auch, aber die Großen sind ja echt RIESENviecher! Kein Wunder, dass der Kompost, letzte Woche mit frischen und trockenen Gartenabfällen noch bis zum Rand voll, diese Woche schon wieder um 30 cm abgesunken ist. Die kompostieren ja wirklich super und ungeheuer schnell!

Riesige Würmer??? das können eigentlich keine Kompostwürmer sein, oder aber es sind noch die gekauften dabei. Die gekauften Würmer werden mehr als doppelt so groß wie Ihre Nachkommen. Es ist allerdings eine künstliche Größe, denn die gekauften Würmer werden mit speziellem Wachstumsfutter gehältert. Große Würmer bringen eben mehr Geld.
Anhand Deiner Beobachtung mit dem raschen Absinken des frischen Materiales wirst Du alsbald feststellen, das es ein Problem darstellt einen Komposter voll zu bekommen... normale Verhältnisse vorausgesetzt. Ich schätze jetzt mal aus eigener Erfahrung... so ein 700Liter Komposter mit Kompostwürmern fasst mal so 5000 bis 7000 fiter Frische Material... nach und nach natürlich. 5000 Liter frisches Material aber muss man im Garten erst einmal zusammenbekommen. Ohne Würmer hat man schon mit 2000 bis 3000 Liter frischem Material Probleme.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von Mia » Sa Aug 04, 2012 21:06

Hallo Wasnun, :smile:

ich mache mal zu den Würmern einen neuen Thread auf. :daumen:
Bis gleich!
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

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Re: Glyzinienblätter

Beitrag von sassafrass » Fr Aug 10, 2012 19:11

Hallo,
danke für die vielen Infos, sie waren sehr interessant. Vor allem natürlich die Sache mit dem Stroh, ich habs für eine gute Idee gehalten und es extra organisiert. Hat auch gut warm und feucht gehalten, vor allem unter den Tomaten und Kürbissen, die grade viel Stickstoff brauchen. Man lernt immer dazu.

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