Ackerschachtelhalm
Verfasst: Mo Aug 18, 2008 16:44
Hallo,
ich habe gerade bei "Kräuterbrühen" hier im bio-gärtner gelesen, dass man im Frühjahr und Herbst das gesamte Gemüseland mit Ackerschachtelhalmbrühe bespritzen soll.
Wie viel soll man denn spritzen? Da ich nur eine 1l-Spritze habe, würde ich lieber gießen. Mit Tülle müsste das doch auch gehen? Oder würde ich dabei dem Boden zu viel Wirkstoff zumuten? Bringt es denn überhaupt etwas, die "leere" Erde im Herbst zu behandeln? Wenn ich im Frühjahr das Land wieder bepflanze, sind dann nicht schon längst alle Wirkstoffe verschwunden?
Dieses Frühjahr habe im zum ersten Mal Ackerschachtelhalmbrühe verwendet. Konsequent zur Vorbeugung alle 3 Tage auf meine Strauchrosen gespritzt. (Insgesamt 6x). Zunächst sah es auch so aus, als würden die Rosen vom "Rost" verschont bleiben, aber dann kam er mit Macht. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Blätter befallen und abgefallen. Jetzt stehen die Stengel "nackelig" im Beet. Sieht nicht gerade rosig aus! Habe ich das Spritzen zu früh beendet? Kann ich den Rosen noch was Gutes tun, indem ich Ackerschachtelhalmbrühe ansetze? Oder warte ich damit lieber bis zum neuen Austrieb im Frühling? Eben habe ich im Forum den Tipp mit der Milch-Gießung zur Pflanzenstärkung gelesen. Vielleicht sollte ich das mal probieren, denn ich möchte - zumindest in der Zukunft - den Rosenrost loswerden.
Ich würde mich freuen, wenn mir Jemand von Euch wenigstens ein paar Fragezeichen ausräumen könnte.
Bis dahin viele grüne Grüße,
Icebyn
ich habe gerade bei "Kräuterbrühen" hier im bio-gärtner gelesen, dass man im Frühjahr und Herbst das gesamte Gemüseland mit Ackerschachtelhalmbrühe bespritzen soll.
Wie viel soll man denn spritzen? Da ich nur eine 1l-Spritze habe, würde ich lieber gießen. Mit Tülle müsste das doch auch gehen? Oder würde ich dabei dem Boden zu viel Wirkstoff zumuten? Bringt es denn überhaupt etwas, die "leere" Erde im Herbst zu behandeln? Wenn ich im Frühjahr das Land wieder bepflanze, sind dann nicht schon längst alle Wirkstoffe verschwunden?
Dieses Frühjahr habe im zum ersten Mal Ackerschachtelhalmbrühe verwendet. Konsequent zur Vorbeugung alle 3 Tage auf meine Strauchrosen gespritzt. (Insgesamt 6x). Zunächst sah es auch so aus, als würden die Rosen vom "Rost" verschont bleiben, aber dann kam er mit Macht. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Blätter befallen und abgefallen. Jetzt stehen die Stengel "nackelig" im Beet. Sieht nicht gerade rosig aus! Habe ich das Spritzen zu früh beendet? Kann ich den Rosen noch was Gutes tun, indem ich Ackerschachtelhalmbrühe ansetze? Oder warte ich damit lieber bis zum neuen Austrieb im Frühling? Eben habe ich im Forum den Tipp mit der Milch-Gießung zur Pflanzenstärkung gelesen. Vielleicht sollte ich das mal probieren, denn ich möchte - zumindest in der Zukunft - den Rosenrost loswerden.
Ich würde mich freuen, wenn mir Jemand von Euch wenigstens ein paar Fragezeichen ausräumen könnte.
Bis dahin viele grüne Grüße,
Icebyn