Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Obst und Beeren
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cfun
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Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » Fr Jun 12, 2015 16:11

Hallo,

ich habe seit wenigen Jahren ein paar Erdbeerpflanzen, wo die Ernte aber entweder verschimmelt oder von Schneckenabgefressen wird. Daher habe ich es bei den wenigen Pflanzen belassen. Da wir aber einen sehr hohen Erdbeerkonsum haben, ärger ich mich ziemlich drüber und möchte jetzt einen neuen Versuch starten.

Ich habe vor kurzen einem Video gesehen über eine Erdbeerzucht auf Stelzen und hier im Forum habe ich in diesem Thread http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopic.php?f=3&t=6189 ein Foto von einer Erdbeertonne gefunden https://imagizer.imageshack.us/v2/1936x ... 9/1qx2.jpg. Ich überlege, mich davon irgendwie inspirieren zu lassen.

Wenn die Erdbeeren auf flachem Boden stehen, kann ich gar nichts ernten. In Containern gelingen die, die über den Rand hängen. Stroh hat nichts gebracht, darunter fühlen sich die Schnecken pudelwohl.

Vielleicht liegt es auch an der Sorte (ich habe allerdings keine Ahnung, welche ich habe).

Eigentlich will ich mir die Mühe ersparen, ein Hochbeet zu bauen, aber da könnte man die Pflanzen natürlich auch gut runterhängen lassen, zumindest auf der einen Seite.

Hat hier jemand guten Erfolg mit Erdbeeren und kann mir Tipps geben? Mein Boden ist sandig, es ist hier auch eher trocken, ich habe also grundsätzlich kein Feuchteproblem. Nur Gießen muss ich halt :nachdenk:. Als ich Kind war, hatten wir ein kleines Erdbeerbeet, ganz ohne Probleme, da haben wir immer ganz gut geerntet, keine Ahnung, was ich falsch mache. Walderdbeeren kann ich übrigens gut ernten, weil sie ja nicht auf den Boden sinken.

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von Mia » Fr Jun 12, 2015 23:57

Also, liebe Cfun, :smile:

Du hast nicht nur einen sandigen Boden, sondern auch ordentlich Schnecken? Soooo trocken ist es dann bei Dir ja nicht, wie ich zunächst annahm. Es ist sogar relativ feucht - auf Sand.
Mein persönliches Kindheits-Erdbeerbeeträtsel hat sich inzwischen gelöst. Nachdem ich mein Elternhaus geerbt hatte, fand ich jede Menge altes Schneckengift und DDT in feinster Ausführung im Keller.
Ich kann Dir nur raten: Mach Dir die Mühe, und pflanze sie in Kübeln oder wirklich in einem Hochbeet an.
Damit kannst Du Deinen aktuellen Boden umgehen und brauchst nur sehr wenig Ferramol, um sie vor Schnecken zu schützen.
Such Dir dazu aber gute, reichtragende Sorten heraus!
Möglicherweise kann Carolyn helfen.

Für heute einen lieben Gruß,
Mia
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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » Sa Jun 13, 2015 09:35

Liebe Mia,

du passt ja sehr gut auf :smile:. Aber Schnecken und Trockenheit passen trotzdem zusammen: Es regnet hier (Brandenburg) halbwegs normal (außer dieses Jahr :angry:), d.h. normalerweise ist der Boden nicht extrem trocken. Wenn es aber mal ein paar Tage nicht regnet, dann trocknet der Sandboden so schnell aus, dass man es fast nicht glauben kann. Daher mulche ich intensiv, was dazu führt, dass sich die ganze Schneckennachbarschaft bei mir zu versammeln scheint. Ich habe den Garten auch ein wenig naturnäher mit Totholz und so, das lieben die natürlich und darauf will ich nicht verzichten.

Und dann scheinen die Schnecken von den Erdbeeren auch besonders angezogen zu werden. Ich habe ansonsten keine großen Schneckenschäden (nur Kürbis und Lupinen). Dieses Jahr habe ich auch die Gehäuseschnecken abgesammelt, die hielt ich bislang für harmlos, aber die hängen so oft an den Pflanzgefäßen der Erdbeeren ... und von denen habe/hatte ich wirklich ziemlich viele, die können die Trockenheit ja gut ab.

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von aingeal » Sa Jun 13, 2015 11:04

Carolyn kann mit Sicherheit helfen. Da kennt sie sich ja aus. Meine Erdbeerpflanzen sind in Töpfen und in Beeten untergebracht. Die in den Töpfen sind soweit schneckenfrei. Ergo ist das vlt eine gute Variante. Außerdem kann ich die Erde anmischen wie es mir beliebt. Somit kann ich sie auf die Pflanzen anpassen.
Der Schnittlauch und ich. Eine (un-)mögliche Geschichte...

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » So Jun 14, 2015 09:35

Gestern hat es endlich geregnet :hallo: und die Schnecken kamen nach der langen Trockenheit aus ihren Verstecken gekrochen. Während an den Lupinen die Wegschnecken fraßen, waren an den Erdbeeren nur - und viele - Schnirkelschnecken. Die habe ich in den letzten Jahre geschont, da ich dachte, die fressen nur angegammeltes.

Schade, ich finde die eigentlich sehr hübsch. Ich habe ihnen noch eine große Portion der Erdbeerreste von gestern in den Eimer getan und auf eine Waldlichtung getragen. Heute morgen habe ich nur noch wenige abgesammelt, ich hoffe, das heißt, dass es nur noch wenige gibt.

Mal schauen, ob jetzt der Schimmel beginnt, bislang sind die Erdbeeren noch so leicht, dass die Stiele schön nach oben zeigen. Ich bin jetzt ganz guter Hoffnung.

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von Carolyn » So Jun 14, 2015 15:32

*lach* Also bin ich jetzt schon zur Erdbeerexpertin erhoben worden? Na, wenn ihr meint... :lol:

Der Schimmel ist eine Pilzerkrankung. Zum einen wird er durch Feuchtigkeit gefördert, zum anderen gibt es Sorten, die mindestens tolerant dagegen sind. Ich selber habe jedoch (auch) eine (sehr alte) Sorte Erdbeeren (unbekannten Namens), die damit zu kämpfen hat. Geholfen hat mir, Knoblauch zwischen die Erdbeeren zu pflanzen, mit Zwiebeln soll es aber auch gehen. Schau mal im gute Nachbarn - schlechte Nachbarn-Beitrag, was alles bei den Erdbeeren steht. Diese Art der Mischkultur hält zum Teil Schadorganismen in Schach, zum Teil sorgt sie für eine gleichmäßige Nutzung der Nährstoffe oder die Nachbarn tun sich auf andere weise gut. Pflanz etwas von den guten Nachbarn zwischen Deine Erdbeerpflanzen, sie werden sich gegenseitig zumindest etwas schützen. Damit wirst Du den Schimmel nicht komplett los, aber er wird weniger. In der Natur hat halt alles sein Recht zu leben, deswegen gibt es keine 100% Schutz.
Zusätzlich solltest Du unbedingt befallene Früchte und auch totes Laub absammeln und entsorgen. Sporen von Pilzen können sehr lange überleben, oft auch unter Bedingungen, die jeder Bakterie und jedem Virus den Garaus machen. Deswegen würde ich an Deiner Stelle diesen Gartenabfall in der Mülltonne entsorgen und nicht kompostieren.
Noch etwas das Schimmel begünstigt ist ein zu dichter Stand der Pflanzen. Meine Erdbeerpflanzen stehen mit einem Abstand von ca. 25-30 cm zueinander, so dass sich die Blätter kaum berühren. So kann der Wind dazwischen und die Blätter, Blüten und Früchte schnell wieder trocknen nach Regen oder Gießen. In die Lücken dazwischen passt dann ja z.B. der Knoblauch, der hat ja keine Blätter unten.
Eine schlechte Nachricht jedoch muss ich Dir noch sagen: Für dieses Jahr haben sich die Sporen vermutlich schon festgesetzt, Du wirst also vermutlich erst im nächsten Jahr etwas von Deinen Bemühungen haben. Falls Du also eine Sorte hast, die fleissig Ableger bildet wäre es eine Idee, mit diesen für das kommende Jahr auf einem anderen Platz neu anzufangen. Dann hast Du nicht nur frische Pflanzen sondern auch frische, (relativ) unbelastete Erde. Den Platz für Erdbeeren regelmäßig zu wechseln wird sowieso empfohlen.


Für die Schnecken wäre ein Schneckenkragen einer Überlegung wert. Grad vor kurzem gab es hier einen Thread dazu: http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopic.php?f=9&t=6374 Ich weiß nicht, wie lange Deine Fruchttriebe werden - auch das ist sorten- und standortabhängig, außerdem werden die Triebe umso länger, je weniger Licht sie haben - aber wenn sie eher kurz sind, können auch die funktionieren. Bei mir sind sie zu lang, ich behelfe mich mit Ferramol. Außerdem geht das natürlich nur, wenn Du nicht auf die Ableger angewiesen bist.

Sowohl Gehäuseschnecken als auch Nacktschnecken bevorzugen meiner Erfahrung nach leicht welkes Material. Bei den Gehäuseschnecken ist das evtl. noch ausgeprägter, aber ich habe auch bei der gemeinen spanischen Wegschnecke schon beobachtet, wie wahre Horden sich auf gemulchtes Gras vom Vortag stürzt. Beide Arten gehen jedoch auch auf frisches Grünzeug.
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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » So Jun 14, 2015 18:29

@Carolyn

oh, vielen Dank für die Infos, auch wenn sie nicht so erfreulich klingen.

Dummerweise weiß ich nicht, was ich für eine Sorte habe, daher werde ich mir - wenn ich wieder das Schimmelpoblem bekomme dieses Jahr - lieber keine Ableger nehmen, sondern nächstest Jahr neue Pflanzen anschaffen.

Und auch keine Reste von gekauften Erdbeeren auf den Kompost? Da können sich die Sporen ja auch prächtig vermehren!?

Zu dicht stehen sie bei mir auf jeden Fall. Ich habe alle außer einer inzwischen in Containern und sie daher recht dicht gesetzt. die eine andere steht in Mischkultur in einem Beet. Ich schau mal, welche weniger mit Schimmel zu kämpfen hat. Zwiebeln habe ich schon reichlich gesetzt dieses Jahr und der Knoblau ist nicht aufgegangen. Aber nächstes Jahr wird alles besser :wink: !

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von Carolyn » So Jun 14, 2015 18:56

cfun hat geschrieben:Und auch keine Reste von gekauften Erdbeeren auf den Kompost? Da können sich die Sporen ja auch prächtig vermehren!?
Das ist kein Problem, die sind ja nicht mit DIESEM Grauschimmel infiziert. Dieser Grauschimmel auf den Erdbeeren im Beet hat ja nichts zu tun mit dem Schimmel von verdorbenen Speisen. Schimmelpilze gibt es ja in unzähligen Arten, etliche davon sind ja auch essbar. :wink:

Knoblauch aus Samen braucht übrigens zwei Jahre, davon siehst Du im ersten Jahr nicht viel. Nur der aus Zehen gesteckte blüht im ersten Jahr und ist dann im Herbst erntereif.
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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » So Jun 14, 2015 19:23

Carolyn hat geschrieben: Nur der aus Zehen gesteckte blüht im ersten Jahr und ist dann im Herbst erntereif.
Es SIND Zehen :grin:, ich arbeite eben noch an meinem grünen Daumen, bin ganz fest davon überzeugt, dass das erlernbar ist :nod: .

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von BoggyBert » So Jun 14, 2015 22:51

Hallo cfun,
cfun hat geschrieben: Ich habe vor kurzen einem Video gesehen über eine Erdbeerzucht auf Stelzen und hier im Forum habe ich in diesem Thread http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopic.php?f=3&t=6189 ein Foto von einer Erdbeertonne gefunden https://imagizer.imageshack.us/v2/1936x ... 9/1qx2.jpg. Ich überlege, mich davon irgendwie inspirieren zu lassen.
Ich habe gerade in meinen Garten geschaut und siehe da... da steht genau das Ding! Leider hat das nicht so gut funktioniert, ein paar Erdbeeren sind eingegangen und man kann in die Tonne nicht wirklich gut neue einsetzen. Einer meiner Fehler war es, dass ich die lehmige Gartenerde benutzt habe. Obwohl ich sie mit Kompost vermischt habe ist die Erde noch sehr fest und ist inzwischen zusammengeschrumpft => zwischen Tonne und Erde ist ein 2-3 cm Spalt und beim Gießen läuft das Wasser einfach an der Seite runter. Besser ist es wahrscheinlich wenn man Gartenerde vom Baumarkt oder Erdwerk holt... aber das kostet mehr. Unkraut jäten ist auch nicht so einfach, da man schwer an die Wurzeln kommt, ich werde demnächst ein Foto hochladen wie es dieses Jahr aussieht.

Da ich letztes Jahr im Herbst die Kindel ausgegraben und eingesetzt habe hatte ich einige Pflänzchen übrig. Ich habe mir ein kleines erhöhtes Erdbeerbeet gebaut, rund 20cm hoch, 2m lang und 1m breit. Bei Bedarf kann ich schnell eine Bauanleitung skizzieren... Materialkosten sind bei unter 20 Euro. Darin habe ich Erdbeeren und Knoblauch gepflanzt, zwar verliere ich einige Erdbeeren an Schnecken, aber ich kann jeden Tag ein paar essen (obwohl die Pflanzen erst das erste Jahr dort stehen, soweit ich weiß tragen sie im 2. und 3. Jahr am besten).
Letztes Jahr hatte ich mir im Frühjahr Frigopflanzen bestellt, die kannst du auch jetzt noch bestellen http://www.erdbeeren.de/erdbeerfrigopflanzen/ .

Gruß

Fabian

Edit:

hier die versprochenen Bilder:
DSC_0300.JPG
DSC_0301.JPG
Im roten Kreis sieht man ein Pflanzloch, letztes Jahr war da noch Erde...

hier noch mein kleines Erdbeerbeet:
DSC_0298.JPG
Ich werde vermutlich noch zwei weitere bauen, dann kann ich die Erdbeeren 3-Jährig anbauen. Dann habe ich ein Beet für die einjährigen Pflanzen, ein weiteres für die zweijährigen und noch eines für die dreijährigen. Am Ende des dritten Jahres werden dann die dreijährigen entfernt und durch Kindel der anderen Pflanzen ersetzt.

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Re: Erdbeeren, bei wem funktioniert es?

Beitrag von cfun » Di Jun 16, 2015 06:22

Hallo Fabian,

vielen Dank für die Rückmeldung! Schade, dass es nicht geklappt hat mit der Tonne, die Idee fand ich klasse. Und ich denke mal, dass jede Erde, wo noch Umsetzung stattfindet oder die frisch aufgefüllt ist absackt. Beim Salatturm ist das ja nicht so schlimm, da kommen immer neue Pflanzen rein. Und bei Kräutern ist die Erde sandiger, da sackt vermutlich auch nicht so viel ab. Na ja, wieder ein Problem erkannt :grin:.

Diesen Stelzenanbau, den ich meinte, sieht man hier z.B.:

http://www.mt.de/lokales/regionales/292 ... elzen.html

scheinbar funktionierende Türme:
https://www.youtube.com/watch?v=lyXTXvCEdPk z.B. bei 2:55, 3:45

Aber das ist etwas aufwändiger, daher werde ich es wohl auch mal mit einem konventionellen Erdbeerbeet versuchen. Mit neuen Pflanzen und Knoblauch klappt es ja vielleicht besser. Obwohl das mit den Paletten mich doch reizt ... :grin:

cfun

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