alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

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alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von BoggyBert » Mo Mai 27, 2013 14:07

Hallo zusammen,

ich habe kürzlich ein paar alte Bohnen gekriegt (vermutlich Feuerbohnen und so eine weiße Sorte).
Die haben meiner Oma gehört und ich würde mich freuen wenn ich die wieder zum keimen bringen kann.
Sie sind wahrscheinlich schon 15 Jahre als oder noch älter. Gibt es da noch Hoffnung oder irgendwelche Tipps?

vielen Dank schon mal

Fabian

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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von Mia » Mo Mai 27, 2013 19:33

Einfach ausprobieren!
Ich würde die einen halben Tag in Wasser legen und dann 3 cm tief verbuddeln. Sie brauchen aber relativ lange, weil es draussen noch relativ kalt ist. Also, wenn nach vier Wochen nichts erschienen ist, war's nix.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von tamtam » Di Mai 28, 2013 07:30

hmmmm ... wenn es sich nur um ein "paar" bohnen handelt - wäre dann nicht drinnen unter beobachtung keimen lassen besser? :nachdenk: irgendwann hat sicher jede mal in der schule die aufgabe bekommen, bohnen auf watte keimen zu lassen ... wenn ich jetzt noch wüsste wo es war - aber ich bin sicher, dass ich beim ersten durchforsten dieses forums mal gelesen habe, dass jemand samen quasi "solo" ankeimen lässt und dann einpflanzt. das fand ich sehr spannend und wollte es auch mal ausprobieren ... die ersten buschbohnen, die ich in den balkonkasten gelegt habe, sind wirklich in dieser kalten phase nur seeeeehr zögerlich rausgekommen, waren reste vom letzten jahr.

ich will auch noch mal "bohnen legen" - vielleicht probier ich das aus :?:

übrigens: in meinem handbuch wird die keimfähigkeit für bohnen mit 4 - 6 jahren angegeben, aber das heißt ja nicht, dass ältere gar nicht mehr keimen. wenn nur zwei, drei aufgehen, kannst du ja nächstes jahr mit neu geernteten samen weitermachen. :daumen:

das bringt mich noch auf eine weitere frage, weil ich hier auch gelesen hatte, dass jemand mit selbstgeerntetem bohnensaatgut schlechte erfahrungen gemacht hat und dann mit bohnenkrankheiten zu kämfen hatte :?:

ich erinnere mich, dass bei meiner oma in der scheune damals getrocknete lange bohnenranken hingen - also gar nicht die schoten gepflückt, sondern die ranke als ganzes zum trocknen aufgehängt - muss also doch funktionieren mit der saatgut gewinnung ... ob das aber auch bei den modernen sorten so ist? ich habe vom letzten jahr samen der sorte "gusty" übrig und und ein paar körner, die letztes jahr ausgereift sind. auf der packung steht kein hinweis, dass es sich um f1 hybriden handelt, dann könnte vermehrung doch möglich sein ...

und ich sollte endlich anfangen, mir 1. notizen zu machen und 2. alle an derselben stelle ! :oops: ein fall von prokrastination, leider :roll:

liebe grüße,
tamtam
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von Carolyn » Di Mai 28, 2013 09:52

tamtam hat geschrieben:und ich sollte endlich anfangen, mir 1. notizen zu machen und 2. alle an derselben stelle ! :oops: ein fall von prokrastination, leider :roll:
Starte Deinen eigenen Gartenthread im Gartenklatsch, dan hast Du Deine feste Stelle für Notizen und wir haben auch noch was davon. :wink:
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von BoggyBert » Di Mai 28, 2013 12:58

Vielen Dank schon mal. Ich werde versuchen die Bohnen mit Küchenpapier drunter und Frischhaltefolie darüber keimen zu lassen, dann seh ich schon ob sich was tut :smile: .
tamtam hat geschrieben: das bringt mich noch auf eine weitere frage, weil ich hier auch gelesen hatte, dass jemand mit selbstgeerntetem bohnensaatgut schlechte erfahrungen gemacht hat und dann mit bohnenkrankheiten zu kämfen hatte :?:

ich erinnere mich, dass bei meiner oma in der scheune damals getrocknete lange bohnenranken hingen - also gar nicht die schoten gepflückt, sondern die ranke als ganzes zum trocknen aufgehängt - muss also doch funktionieren mit der saatgut gewinnung ...
Soweit ich weiß hat meine Oma auch immer die Saat vom Vorjahr verwendet und das hat super funktioniert. Aber die hat nur die Früchte gelagert, keine ganzen Ranken.

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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von Mia » Di Mai 28, 2013 20:13

Hallo BoggyBert, hallo Tamtam, :smile:

ich war das, mit dem diesjährigen Keimenlassen diverser Saat in Folienbeuteln auf Küchenkrepp. Ich habe gestern auch überlegt, das zu empfehlen. Das Problem ist nur, man muss bei den dicken - und sehr alten - Bohnenkernen SEHR aufmerksam bezüglich Wasser und Lüftung sein, sonst könnten sie schneller faulen als einem lieb ist - und gleich andere, die unter der selben Folie (oder im selben Klarsichtbeutel) liegen, mitanstecken.
Ich hatte noch einige Uraltsamen von Ceri - in diesem Fall Passiflora - die habe ich auch mit in die Tüten gepackt, weil ich gerne Maracujas haben wollte. Die waren ganz schnell Schimmel- oder Fäulnisherde.
Also, wenn Du das versuchst, BoggyBert, mit dem unter Folie auf Küchenkrepp keimen lassen, dann mache es einzeln. Vielleicht kommen von 5 Bohnen vier nicht, sondern faulen oder schimmeln. Und dann wäre es schade, wenn sie die Fünfte, noch keimfähige, anstecken.

Zu Deiner Frage, Tamtam:
Auch Hybridsamen von Bohnen kann man einpflanzen. Manchmal kommen sie gut, manchmal weniger.
Früher ging es völlig reibungslos, eigenes Saatgut von Bohnen zu nehmen - und die gediehen im nächsten Jahr auch wieder problemlos und ohne Krankheiten. Die Schoten ließ man an der Pflanze ausreifen, bis sie dick und gelb wurden, dann wurden die Schoten mit Teilen der Pflanze zum Trocknen im Flur aufgehängt, oder einfach in einen Holzkasten geworfen, und in den Wintermonaten pählte man aus den trockenen Hülsen die oftmals bunten Samen aus. War eine Winter-Kindheitsbeschäftigung von mir: Bohnensamen auspählen.
Dann kamen die hübschen weißen, oder braunen mit schwarzem Auge oder die schwarz-lila marmorierten Kerne in braune Papiertüten, und darin lagerten sie trocken bis zum nächsten Mai. Nach den Eisheiligen - denn Bohnen lieben es warm - pflanzte man sie drei Zentimeter tief in die Erde. Tiefer dürfen sie nicht, weil, Bohnen wollen die Glocken läuten hören, wie meine Oma immer erklärte. :wink:
Das waren aber noch alte, aus Samen rein fallende Sorten, das Problem mit der Krankheitsanfälligkeit kam vor allem auf mit den Hybridzüchtungen. - Alte Sorten lassen sich gut vermehren!


Lieben Gruß,
Mia
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von BoggyBert » Mi Mai 29, 2013 17:15

Ich versuch sie auf drei unterschiedliche Arten keimen zu lassen. (Sicher ist sicher :mrgreen: )

1. Auf Küchenpapier mit Klarsichtfolie, dabei sehr wenig Bohnen pro Teller (max 3), die kleinen Teller auch nur mit einer Bohne
2. ca 15 Bohnen in so einer Keimaperatur für Sprossen (mehrere Etagen und das Wasser fließt nach unten durch)
3. Nur auf nassem Küchenpapier ohne Klarsichtfolie und regelmäßig gewässert

hab gestern Abend angefangen und jetzt schrumpeln die Bohnen schön fröhlich vor sich hin. Ist das ein gutes Zeichen? :?:

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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von tamtam » Mi Mai 29, 2013 18:35

@ BoggyBert : das wird ja eine richtige forschungsreihe! viel erfog wünsche ich und berichte bitte über die ergebnisse! :daumen:

@ Mia : vielen dank für deine ausführung - ja, so war es wohl bei meinen großeltern auch - die an den ranken belassenen bohnen wurden aufgehängt und konnten so luftig optimal trocken, ich habe da nie irgendwelche schimmeligen gesehen!

ich hab' nochmal nach info über meine bohnensorte "gusty" geschaut und es findet sich nicht der zusatz f1 - sie wird auch hier auf der hauptseite bei den bohnensorten erwähnt. ich werde mein glück mit ihnen versuchen, es sind ohnehin nur wenige zufällig gereifte kerne, die kommen in einen separaten topf. dann habe ich außer den vom letzten jahr noch übriggebliebenen gusty-kernen noch "saxa", eine alte sorte - also ich bin auch gespannt, was es zu ernten gibt und dieses jahr werde ich dann nicht aus versehen, sondern absichtlich kerne für das nächste jahr ausreifen lassen!
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von BoggyBert » Fr Mai 31, 2013 22:02

Die ersten Feuerbohnen von letztem Jahr keimen schon :).
Bei den alten tut sich leider noch nichts, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf aber eventuell besorg ich mir noch ein paar mehr bohnen ^^ Eine muss ja aufgehen. :daumen:

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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von Harald@Biogaertner » Mo Jun 03, 2013 19:48

Hallo miteinander,

sorry für die verspätete Mail, aber ich habe zur Zeit fast keine Zeit mehr auch nur für ein paar Zeilen. :???:

ich habe im Moment die selbe Situation. Habe von meiner Mutter ein Säckchen Feuerbohnen bekommen, die ca. knapp 15 Jahre alt sind. Leider habe ich Feuerbohnen bereits ausgesät und da ich inzwischen Saatgut profellionell vermehren möchte (mal sehen bei diesem Wetter ???), kann ich die alten Feuerbohnen dieses Jahr nicht ausbringen. Außerdem darf ich in diesem Fall nur noch zugelassene Sorten ausbringen. War das schön, die letzeten 8 Jahre, als man alles in den Boden gesteckt hat, was einem gefallen hat. Selbstversorger ist halt doch am Schönsten, hmmm :nod:.
Nach den neuen Ideen der "Europäer" soll man nicht einmal mehr eigenes Gemüse anbauen dürfen, wenn man Saatgut zum Verkauf herstellt - Sauerei!!!
Bitte die Petition unter "Plauschecke" zu diesem Thema unterschreiben, wer das noch nicht gemacht hat.
Für mich stellt sich jetzt das Problem welche Sorte ich bei den alten Feuerbohnen eigentlich habe. So etwas müsste aus den Sorten-Beschreibungsblättern des Bundessortenamts herauszulesen sein, aber das ist auch für mich noch Neuland.
Unterschiedliche Feuerbohen (nicht die anderen Bohnen wie Busch- oder Stangenbohnen) muss man ca. 100 m auseinandersetzen wenn man keine Verkreuzungen haben darf.
Nach meinen Informationen (von einem sehr versierten Profi) beträgt die Keimfähigkeit von Bohnen 8 bis 10 Jahre. Das heißt, die große Masse würde dann noch keimen. Dass aber auch einige nach 15 Jahren noch keimen können, ist durchaus möglich. Das wäre dann in diesem Punkt ein besonders gutes Saatgut. Saatgut ist am längsten haltbar wenn es dunkel, kühl, trocken und luftdicht gelagert wird. Also ein Schraubglas verwenden, das Saatgut dort reintun, evtl. noch Orangegel oder Reis mit reingeben, um die Trockenheit zu gewährleisten und ab in den Keller damit.
Übrigens sehen meine Stangen- und Buschbohnen gelb und kränklich aus (bei dem Wetter :crybaby:), aber die Feuerbohnen sehen gut aus. Sie sind ja auch für unser Wetter geeignet.
Saatgutübertragbare (samenbürtige) Krankheiten sind z. B. die Fettfleckenkrankheit oder auch die Brennfleckenkrankheit. Solches Saatgut sollte darf man nicht ausbringen. Leider habe ich auf die Schnelle keine Bilder zur Hand (auch im hiesigen Bio-gaertner gibt es nur eine schriftliche Abhandlung dazu). Aber wenn Du nur Samen verwendest, die runherum gesund aussehen, dann haben sie diese Krankheiten nicht.
Die Bezeichnung Fn (F1, F2,...) wollen die Europäer auch abschaffen > Petition!
Ich würde die Bohnen NICHT im Haus ziehen, raus pflanzen. Hab' gerade gesehen, dass das schon zu spät ist. :nod:
Sollte jemand Saatgut selbst ernten wollen (nicht nur ein paar Bohnen, sonder verschiedene Arten/Sorten), dann haben wir bald was anzubieten. Ich habe die letzten Jahre fast immer den ganzen Winter das Saatgut händisch ausgepult. Dabei lernt man eine Menge. Aber irgendwann, ab einer bestgimmten Vielfalt wird das immer schwieriger. Wir haben eine Saatgutdreschmaschine und -trennvorrichtung für Selbstversorger und Kleinbetriebe entwickelt und sind gerade dabei einen Gebrauchsmusterschutz dafür anzumelden. Sobald alles soweit in Ordnung ist, werde ich, nach Absprache mit Carolyn einen eigenen Thread dafür aufmachen, wie bereits letztes Jahr besprochen.
Wer Saatgut haben will, das problemlos nachbaubar ist, sollte das z. B. bei Dreschflegel oder auch bei Bingenheimer Saatgut AG kaufen. Bestimmt gibt es auch noch mehrere andere Anbieter von samenfestem Saatgut (Reinsaat, Keimzelle, ...)

Für heute reicht's
Liebe Grüße Harald
Eine selbst gezogene Pflanze ändert ihre Zusammensetzung und hält damit ihren Menschen gesund. Eine gekaufte kann das nicht.
Harald Zimmermann
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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von BoggyBert » Do Jun 13, 2013 22:24

Das ist leider nix geworden mit den Bohnen, alle verfault und verschimmelt leider. Ich hab mir dann nochmal eine Hand voll geholt und hab die dann für 24 Stunden in Kamillentee eingelegt, aber auch da leider nichts, nur faulige. Naja, wie auch immer... Die Bohnen aus dem letzten jahr sind glücklicherweise alle aufgegangen und wachsen schon prächtig.
Die Keimmethode mit dieser Aperatur zur Sprossenherstellung hat super funktioniert (auch bei Erbsen).

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Re: alte Bohnen (15 Jahre) keimen lassen

Beitrag von Mia » Fr Jun 14, 2013 00:19

Hi BoggyBert, :smile:

wenn Du noch ein paar von den ganz alten Samen hast, pack sie einfach 3cm unter die Erde! Möglicherweise ist das ihre letzte Möglichkeit doch noch zu keimen. Einer von 10? Versuch's!

Lieben Gruß,

Mia
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