Milla's Garten 2010

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Ludmilla
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Di Mär 23, 2010 07:54

Das mit dem Boden ist irgendwie schwierig, ich versteh es selber ja auch nicht. Die Erde wird steinhart, wenn sie trocknet, und die Oberfläche weht weg. Dann kann anfangs auch kein Wasser versickern, das dauert ein Weilchen bis die Oberfläche nass ist, oder ich muss aufhacken. Das Trocknen geht an den höhergelegenen Stellen auch sehr schnell, nur wenn es zuviel Wasser gibt steht es an den tieferen Stellen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass die Erde viel Wasser halten kann, ich glaube eher das läuft einfach durch, und damit wahrscheinlich auch die Nährstoffe, wie Yggdrasil schreibt, bis der Wasserstand so hoch ist, dass nichts mehr nach unten kann.
Am besten wirkt der Boden unter den Rhododendren auf mich, da lasse ich immer alles was runter fällt an Blüten und Blättern liegen, das ist dann wie Waldboden. Dort trocknet es auch nicht so schnell aus, ich giesse höchstens mal wenn es etliche Wochen nicht regnet und die Pflanzen gedeihen.
Im vorderen Gartenteil, wo ich gerade am rumwerkeln bin, hält sich das Wasser nicht im Boden, da muss ich viel öfter giessen und hatte bisher keine Chance den Boden lockerer zu kriegen, trotz viel mulchen. Sand hilft da auch nicht, der backt genauso fest.
Es fehlt also der Bestandteil der das Wasser speichern kann und den Boden zusammenhält ohne hart zu werden, zumindest nach meinem Verständnis. Am liebsten würde ich die Erde wie Sahne fluffig schlagen, aber das wird wohl nicht funktionieren :wink:
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Carolyn » Di Mär 23, 2010 09:18

Hmmmmm, wenn ich Deine Beschreibung so lese, habe ich das Gefühl, dass da jede Menge Stroh und Kompost und Mist usw. in den Boden muss, nicht der Nährstoffe wegen sondern der Boden-"Konsistenz" wegen. Hast Du einen Reitstall in der Nähe oder einen Bauern, der noch mit Stroh einstreut? Laub könnte evtl. auch funktionieren...
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Di Mär 23, 2010 09:54

Carolyn, Deine Antwort hört sich an, als hättest Du meine Beschreibung verstanden. Bin froh eine halbwegs brauchbare zustande bekommen zu haben.
Stroh zu bekommen ist kein Problem, wir haben sogar noch Reste von ganz altem auf dem Scheunenboden rumliegen. Das muss ich aber entweder zudecken, sonst weht es überall herum, oder kleinschneiden und oberflächlich einarbeiten. Und natürlich die Fläche einzäunen, damit die dazugestreuten Hornspäne dort liegen bleiben und nicht vom Hund rausgewühlt und gefressen werden. Stehendes Heu vom letzten Jahr habe ich auch noch zwischen den Weihnachtsbäumen, das muss nur geschnitten und da raus geschafft werden (wegen des Verfilzungsgrades eine Heidenarbeit).
Rinder gibt es zwar reichlich, aber die Ställe haben Spaltenboden. Dann gäbe es noch einen Hobbypferdehalter bei dem ich mal anfragen kann, ob der einen eingestreuten Stall hat. Der eigene Kompost dauert wegen des Hauptbestandteils Gras immer so lange, bis er eine halbwegs brauchbare Konsistenz hat, halbgar klumpt der so sehr, dass man ihn kaum verteilen kann. Und viel davon habe ich auch nicht.

Heute ist es bedeckt, da werde ich die Pflanzsteine bepflanzen, mit Kräutern, die ihren jetzigen Platz räumen müssen. Hoffentlich behalten die Wolken ihr Wasser bei sich, im Regen rummantschen macht keinen Spass.
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Carolyn » Di Mär 23, 2010 13:16

Na, die Beschreibung war nicht nur halbwegs brauchbar. :wink: Wenn ich mir Deinen Mutterboden bildlich vorstelle bzw. wie er sich anfühlt und anschaut, dann kann ich mir auf Anhieb kaum vorstellen, wie man den überhaupt vernünftig bearbeiten soll. Deswegen gehe ich davon aus, dass da mit einem Jahr Bodenverbesserung auch nicht so viel getan ist. Eigentlich hat mich Deine Beschreibung der Erde um die Rhododendren auf die Idee gebracht. Der Blätter und Blüten bleiben da ja nicht erst seit einem Jahr liegen.

Dieses alte Stroh und auch das noch stehende Heu - kriegst Du das z.B. mit einem Rasenmäher klein?
Ich glaube, ich würde in einem Teil des Gartens ein Experiment starten und auf vielleicht zwei Quadratmetern die Erde zwei Spaten tief ausheben, mit (sehr viel) Stroh und auch einem Teil Kompost (oder Pferdemist) mischen, wieder einfüllen, dabei gut wässern und dann mit etwas relativ anspruchslosem, aber Boden verbessernden bepflanzen. Etwas, das den Boden auch festhält, also eher ein etwas tiefer wurzelnder Bodendecker, damit die Bodenerosion durch Wind und Wasser keine Chance hat. Einfach um zu sehen, wie sich dieser Mutterboden im Laufe eines Jahres verändert, ob das besser wird. Also diesen Teil nicht wirklich intensiv nutzen, sondern nur sich entwickeln lassen.

Das Stroh müßte eigentlich den Boden lockern und Wasser aufnehmen, mit dem Kompost/Mist sollten sich dann auch Bodenlebewesen ansiedeln. (Du hast eher wenig Regenwürmer in diesem Boden, oder?) Das alles ist jetzt nicht wirklich Wissen sondern vor allem Instinkt. Auf den Feldern wurde früher ja auch Stallmist mit viel Stroh untergepflügt, und das sicher nicht nur der Nährstoffe wegen.

Ach, von wegen verfilztes Altgras: Balkenmäher oder kräftige Motorsense sollten damit fertig werden. Und jetzt, bevor es neu zu spriesen beginnt, kann man das Altgras auch relativ leicht mit der Hand abrupfen, jedenfalls zum Teil. Kommt natürlich darauf an, wie groß die Fläche ist. :wink:
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Di Mär 23, 2010 17:29

Das Stroh könnte ich durch unseren kleinen Häcksler jagen, für Äste ist er sowieso nicht stark genug. Mit dem Rasenmäher schmeisse ich wahrscheinlich zu viel durch die Gegend.
Motorsense habe ich bei dem Filz schon versucht, da war ich ständig am abwickeln, aber Balkenmäher hört sich brauchbar an.

Regenwürmer sind in dem Bereich nur unter den Magnolien zu finden, nicht aber da wo bisher Wiese und Hecke war. Ich werde dann mal so ein Versuchsbeet machen wo später eine Reihe Erdbeeren wachsen sollen. Ansonsten werde ich wo es geht oberflächlich Stroh und Mist einarbeiten und die schon vorhandenen Sträucher und Stauden pflanzen, denen ich ein grosszügiges Pflanzloch mit gutem Boden spendiere. Dazwischen versuche ich heuer nochmals mit tiefwurzelnden Gründüngern was zu bewirken und die ganze Fläche wird weiterhin gemulcht, da ich unter den Magnolien wegen der Wurzeln sowieso nicht allzuviel graben kann. Dort hat sich heuer der kriechende Hahnenfuss richtig breitgemacht - der blüht fast so früh wie die Schneeglöckchen :eek:
Carolyn hat geschrieben:.....kann ich mir auf Anhieb kaum vorstellen, wie man den überhaupt vernünftig bearbeiten soll.
Da ich ja vor dem Grundstück hier kaum gärtnerisch tätig war, dachte ich, dass ich mich dumm anstelle, weil ich bei dem Boden nichts bewirke. Auch kam es mir immer falsch vor oft zu hacken, weil dann ja noch mehr Erde austrocknet und wegstaubt und das Wasser noch schneller versickert. Da ist es tröstlich das es am Boden und nicht an meiner Unfähigkeit liegt :smile:
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kleine Fortschritte
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Was mich nach dem Abstecken der geplanten Wege fasziniert hat, ist die täuschende Grössenwahrnehmung. Ich hatte meinen Mann gefragt, ob denn die Terasse nicht vielleicht doch zu klein ist. Dann haben wir herumgerechnet und festgestellt, dass wir für Terasse, Kräuterspirale, Frühbeete und 4 Gemüsebeete in etwa ein grosszügiges Einfamilienhauses (ca.100 qm) abgesteckt haben, was ich mir nach wie vor nicht wirklich vorstellen kann. Es kommt mir, ausser der Kräuterspirale, alles immer noch klein vor, und am Fuss der Spirale soll ja ein Teich in einigermassen brauchbarer Grösse entstehen, was den Aufbau doch um einiges kleiner machen wird.
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Carolyn » Mi Mär 24, 2010 09:23

Dann haben wir herumgerechnet und festgestellt, dass wir für Terasse, Kräuterspirale, Frühbeete und 4 Gemüsebeete in etwa ein grosszügiges Einfamilienhauses (ca.100 qm) abgesteckt haben, was ich mir nach wie vor nicht wirklich vorstellen kann. Es kommt mir, ausser der Kräuterspirale, alles immer noch klein vor,...
Da geht es Dir nicht anders als mir. :wink: Als ich nach dem Ausmessen meines Bauerngartens ausgerechnet habe, dass das rund 100 m² sind, konnte ich es auch nicht glauben. *g* Aber Du wirst sehen, wenn alles bepflanzt und eingerichtet ist, werden die Proportionen stimmen. In einem Haus siehst Du ja niemals die ganze Fläche auf einmal, der Innenwände wegen.
Auch kam es mir immer falsch vor oft zu hacken, weil dann ja noch mehr Erde austrocknet und wegstaubt und das Wasser noch schneller versickert.
Da stimmt sogar das Gegenteil, hacken hilft oft mehr als gießen. Wasser sucht sich seinen Weg und bildet dabei im Boden regelrechte "Abwasserrohre", wodurch das Wasser sehr schnell versickert. Beim Hacken zerstörst Du diese Wasserwege, das Wasser muss sich einen neuen Weg suchen und versickert dadurch langsamer. So haben die Pflanzenwurzeln mehr Zeit, das Wasser aufzunehmen.
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Mi Mär 24, 2010 12:47

Carolyn hat geschrieben:Beim Hacken zerstörst Du diese Wasserwege, das Wasser muss sich einen neuen Weg suchen und versickert dadurch langsamer.
Gelesen habe ich das schon oft, ich kann es nur in der Realität nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich weil die Oberfläche so schnell abtrocknet, vor allem wenn es windet - und das tut es meist.

Nach einem kurzen Blick unter die Reisigabdeckung habe ich festgestellt, dass wahrscheinlich sämtlicher Rosmarin nicht überlebt hat. Letztes Jahr haben die in Töpfen drinnen überwinterten schlechter ausgesehen als die draussen - dieses Jahr wäre wohl drinnen besser gewesen :roll:
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Carolyn » Mi Mär 24, 2010 14:44

Ludmilla hat geschrieben:
Carolyn hat geschrieben:Beim Hacken zerstörst Du diese Wasserwege, das Wasser muss sich einen neuen Weg suchen und versickert dadurch langsamer.
Gelesen habe ich das schon oft, ich kann es nur in der Realität nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich weil die Oberfläche so schnell abtrocknet, vor allem wenn es windet - und das tut es meist.
Ja, die Oberfläche trocknet schon aus, aber wenn Du nur einen Zentimeter tief gräbst, wird die Erde wieder dunkel/dunkler. Auch wenn das bei Deinem Boden vermutlich nicht so gut wirkt wie bei einem lehmigeren. Ich dachte mir schon oft, ich müßte gießen, weil die Oberfläche so trocken wirkte - bis ich an einer Stelle die oberste Schicht zerstört habe. :lol: Hier weht übrigens auch fast immer Wind, wenn auch evtl. nicht so stark wie bei Dir.
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Yggdrasil » Mi Mär 24, 2010 20:35

Mein Rosmarin hat diesmal auch wieder aufgegeben :cry:

Na ja, da bekommt man zwar auch günstige Pflanzen im Supermarkt, aber, wenn ich daran denke dass ich schon Sträucher hatte die gut und gerne 5 Jahre überlebt haben. Waren richtig groß und ergibig. Anscheinend sollte ich die wohl auch im Haus überwintern.

Stellt sich aber auch die Frage ob sich das lohnt.

Ich hab hier auch noch eine Basilikumpflanze stehen. Die kümmert leider doch ziemlich. Soll ich die letzten Kümmerblätter ans Essen geben, oder die Pflanze nach den Spätfrösten auspflanzen?
Jedenfalls sind schon einige Stängel irgendwie eingegangen. Andere treiben infolge Lichtmangel Geiltriebe aus. Das Aquarienlicht reicht eben irgendwie doch nicht (besser gesagt, hat wohl die falsche Farbe).

Fragen über Fragen ..
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Mi Mär 24, 2010 22:10

Den Basilikum solltest Du vor dem Auspflanzen rigoros stutzen, dann wird vielleicht noch was draus.
Rosmarin gibts eben dann neuen, wenn er nicht mehr will, der Gemüsehändler hat soviel, der verkauft ihn :grin:

Hier habe ich Bentonit zu einem brauchbaren Preis gefunden, auch mit den relativ hohen Versandkosten noch günstiger als so manche Apothekerpreise für ein kg.
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Ludmilla » Do Mär 25, 2010 13:23

Wie schon geschrieben haben wir heute sommerliche Temperaturen, darum habe ich meinen Pflänzchen Ausgang verordnet.
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Rhabarber und Malabarspinat und Tomaten und Tomaten und ...
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Heuer habe ich mir für die vielen Aussaaten drei grosse Fenstergewächshäuser geleistet - nicht von hoher Qualität, aber für kleine Keimlinge durchaus ausreichend.
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Rittersporn und viel Blumenkohl
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Und da bin ich gerade zugange eine "Terassenwand" als Wind- und Sichtschutz zu bauen (aus den Resten vom letztjährig angelegten Weidenzaun).
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Re: Milla's Garten 2010

Beitrag von Yggdrasil » Do Mär 25, 2010 20:51

Ja, die Versandkosten sind da reichlich happig. Muss jetzt noch mal beim Dehner nachsehen was das der Sack kostet. Im Net finde ich momentan keinen Preis. Könnten aber knappe 10 € für 2,5 Kilo sein, oder ist das ein 5 kg-Sack? Bin mir aber absolut nicht sicher.

Wie gesagt, erstmal nachsehen.
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